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Modul (6 Credits)

Pervasive Computing

Name im Diploma Supplement
Pervasive Computing
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 45 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 70 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 65 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • erhalten sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Erfahrung im Bereich des Pervasive/Ubiquitous Computing.
  • können die Besonderheiten einer Anwendung für das Pervasive Computing benennen und das erworbene Wissen bei der Entwicklung anwenden.
  • können eine service- und kommunikationsorientierte Middleware erstellen.
  • erhalten Einblick in den aktuellen Forschungsstand.
Praxisrelevanz

Durch die Orientierung der Vorlesung an aktuellen Problemstellungen in der Forschung sowie der Vorstellung von verschiedenen Lösungsansätzen welche Pervasive Computing in der Praxis anwenden (Middleware, Home Automation) ist die Praxisrelevanz hoch.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90-120 Minuten) oder mündlichen Prüfung (in der Regel: 20-40 Minuten); die konkrete Prüfungsform – Klausur oder mündliche Prüfung – wird innerhalb der ersten Wochen der Vorlesungszeit von der zuständigen Dozentin oder dem zuständigen Dozenten festgelegt.

Verwendung in Studiengängen
  • SNEWahlpflichtbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
Name im Diploma Supplement
Pervasive Computing
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Rechnernetze, Programmierung (Java)

Lehrinhalte

In dieser Vorlesung werden die fundamentalen Konzepte des Pervasive Computing behandelt und die Unterschiede zu den traditionellen Netzwerken betont. Gleichzeitig wird das Konzept einer Middleware eingeführt, welche eine einheitliche Kommunikations- und Serviceabstraktion für heterogene Systeme besitzt.

Themen der Vorlesung sind (u.a.):

  • Konzept des Pervasive Computing
  • Pervasive Computing-Architekturen
  • Besonderheiten der verwendeten Hardware
  • Kommunikations-Middlewares
  • Sicherheit und Privacy im Pervasive Computing
  • Location-based Services für das Pervasive Computing
  • Aktivitäts- und Kontexterkennung
  • Verteilte Datenspeicherung
Literaturangaben
  • Vorlesungsunterlagen „Pervasive Computing“, P. J. Marrón, M. Handte (im Semester erhältlich)
  • Übungsblätter „Pervasive Computing“, P. J. Marrón, M. Handte (im Semester erhältlich)
  • Weiser, M., “The computer for the 21st century”, Scientific American, 265(3):94-104, September 1991
  • Weitere aktuelle wissenschaftliche Ausarbeitungen (“Paper”) welche im Rahmen der Vorlesung als Quellen genannt werden
didaktisches Konzept

Vorlesung mit Beamer und Einsatz der elektronischen Lernplattform Moodle.

Hörerschaft
Vorlesung: Pervasive Computing (WIWI‑C0927)
Name im Diploma Supplement
Pervasive Computing
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Siehe Vorlesung

Lehrinhalte

In der Übung werden die erlernten Konzepte angewendet. Die Studenten entwickeln eine Middleware und experimentieren mit Smartphones (Android) in verschiedenen Szenarien.

Literaturangaben

Siehe Literaturangaben der Vorlesung.

Hörerschaft
Übung: Pervasive Computing (WIWI‑C0928)
Modul: Pervasive Computing (WIWI‑M0712)