Module

Liste aller Module

An dieser Stelle gibt es eine alphabetische Liste aller Module. Einzelne Modulnamen können "doppelt" erscheinen, da gleichlautende aber unterschiedliche Module in unterschiedlichen Studiengängen Verwendung finden. Dies geschieht bspw. durch Vorgaben der Akkreditierungsagenturen oder bei sehr unspezifischen Modulen wie Abschlussarbeiten. In dem Fall finden Sie das richtige Modul eventuell schneller wenn Sie über den Anbieter suchen.

Module

Modul (6 Credits)

Einführung in die Spieltheorie

Name im Diploma Supplement
Introduction to Game Theory
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 45 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • verstehen strategische Interaktionen
  • kennen und wenden Methoden zur Beschreibung und Bewertung optimaler Entscheidungen in interaktiven Entscheidungssituationen an
  • erörtern eigenständig konkrete Probleme
  • analysieren und werten konkrete Ergebnisse aus
Praxisrelevanz

Die Theorie und Analyse strategischer Entscheidungen ist ein Kernbereich der Forschung und der betrieblichen Anwendung. Das Verständnis strategischer Aspekte und die eigenständige Analyse und Bewertung sind notwendig für die Einschätzung vielfältiger interdependenter Entscheidungen.  

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 bis 120 Minuten).

Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob durch freiwillige Testate bereits im Vorfeld Punkte für die Klausur erworben werden können. Für die Möglichkeit der Anrechnung der Testate muss die Klausur unabhängig vom Ergebnis der Testate mindestens bestanden sein. Ist dies der Fall, so bildet sich die Endnote aus dem Ergebnis der mindestens bestandenen Abschlussprüfung zuzüglich der bereits über die Testate erworbenen Punkte. Die Möglichkeit der Anrechnung der Testate auf die abschließende Prüfungsleistung ist auf maximal 20% der in der abschließenden Prüfung maximal erwerbbaren Punkte beschränkt. Bestandene Testate haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik, InformatikVertiefungsbereich Volkswirtschaftslehre4.-6. FS, Wahlpflicht
  • LA gbF/kbF BKMasterprüfung in der großen beruflichen FachrichtungWahlpflichtbereich BWL, VWL, Recht, StatistikBereich VWL1.-3. FS, Wahlpflicht
  • VWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich Volkswirtschaftslehre, Statistik und Ökonometrie Vertiefungsbereich Volkswirtschaftslehre4.-6. FS, Wahlpflicht
  • WiMatheVWL-M I1.-6. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
Name im Diploma Supplement
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Mikroökonomik I und Mikroökonomik II 

Abstract

Die Veranstaltung vermittelt anhand konkreter Anwendungsbeispiele grundlegende Begriffe und Analyse­methoden der Theorie strategischer Entscheidungen.

Qualifikationsziele

Die Studierenden

  • verstehen strategische Interaktionen
  • kennen und wenden Methoden zur Beschreibung und Bewertung optimaler Entscheidungen in interaktiven Entscheidungssituationen an
Lehrinhalte
  • Einleitung Anwendungsbeispiele strategischer Entscheidungen,
  • Analyse strategischer Entscheidungen,
  • Wiederholte Entscheidungssituationen Teilspielperfektes Gleichgewicht, Bayesianisches Gleichgewicht, Reputation und Signalisieren, 
  • Verhandlungsspiele.
  • Neuere Entwicklungen
Literaturangaben
  • Avinash Dixit, Barry J. Nalebuff, Spieltheorie für Einsteiger
  • Carmichael, A Guide to Game Theory
  • Holler, Illing, Einführung in die Spieltheorie
  • Dixit, Nalebuff, Spieltheorie für Einsteiger
  • Gibbons, Game Theory for Applied Economists
  • Bierman, Game Theory with Economic Applications
didaktisches Konzept

Vorlesung und Classroom Experimente

Hörerschaft
Vorlesung: Einführung in die Spieltheorie (WIWI‑C0456)
Name im Diploma Supplement
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Mikroökonomik I und Mikroökonomik II 

Abstract

Bearbeitung konkreter Fragestellungen

Qualifikationsziele

Die Studierenden

  • erörtern eigenständig konkrete Probleme
  • analysieren und werten konkrete Ergebnisse aus
Lehrinhalte

Aufgaben parallel zu den entsprechenden Vorlesungsinhalten

Literaturangaben
  • Avinash Dixit, Barry J. Nalebuff, Spieltheorie für Einsteiger
  • Carmichael, A Guide to Game Theory
  • Holler, Illing, Einführung in die Spieltheorie
  • Dixit, Nalebuff, Spieltheorie für Einsteiger
  • Gibbons, Game Theory for Applied Economists
  • Bierman, Game Theory with Economic Applications
didaktisches Konzept

Unterstützung eigenständiger Arbeit und Gruppenarbeit, eigenständige Präsentation der Ergebnisse

Prüfungsmodalitäten

Schriftliche vorlesungsbegleitende Ausarbeitung der Projekte (zur Vorbereitung auf die Prüfung, dies stellt keine Prüfungsvorleistung und keine Studienleistung dar).

Hörerschaft
Übung: Einführung in die Spieltheorie (WIWI‑C0455)
Modul: Einführung in die Spieltheorie (WIWI‑M0324)