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Keine Credits bei Lehrveranstaltungen angegeben

Bei den Modulen unten sind Credits angegeben, bei der (modulunabhängigen) Lehrveranstaltungsliste nicht. Dies liegt darin begründet, dass die Lehrveranstaltungen erst im Kontext eines Modules Credits erhalten. Auch wenn der Fall selten eintritt, ist so die Möglichkeit gegeben, dass die selbe Veranstaltung in unterschiedlichen Studiengängen unterschiedlichen Workload und Credits erhalten kann.

Üblicherweise gilt aber weiterhin natürlich die Faustregel Cr = 1,5 * SWS. 

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Für die Überarbeitung der Module ist es das einfachste, diese Liste zu exportieren, mit aktiver "Änderungsnachverfolgung" zu überarbeiten und das Ergebnis an die AG Modulhandbuch zu schicken. Als Grundlage dafür können Sie den Word-Export oben nutzen.


http://www.nes.uni-due.de/

Networked Embbedded Systems

zugeordnetes LehrpersonalGastdozent(in) ( Gastdozent(in))
Handte (Dr. Marcus Handte)
Marrón (Prof. Dr. Pedro José Marrón)

Verantwortete Module

Name im Diploma Supplement
Advanced Topics in Embedded Systems
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 60 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 60 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • erhalten sowohl vertiefendes theoretisches Wissen als auch praktische Erfahrung zu aktuellen Entwicklungen im Bereich der eingebetteten Systeme.
  • können die Anwendbarkeit des erworbenen Wissens zur Lösung eines gegebenen Informatikproblems abwägen und bei gegebener Eignung entsprechende Lösungsansätze entwickeln.
Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten) oder mündlichen Prüfung (in der Regel: 20-40 Minuten); die konkrete Prüfungsform – Klausur versus mündliche Prüfung – wird innerhalb der ersten Wochen der Vorlesungszeit von der zuständigen Dozentin oder dem zuständigen Dozenten festgelegt.

Verwendung in Studiengängen
  • SNEWahlpflichtbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VIU: Advanced Topics in Embedded Systems (6 Credits)
Modul: Advanced Topics in Embedded Systems (WIWI‑M0881)

Name im Diploma Supplement
Introduction to Programming
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 80 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 40 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • kennen die Grundelemente einer Programmiersprache
  • sind vertraut mit Klassen und Objekten als Grundlagen der objektorientierten Programmierung
  • beherrschen vollständig das "Programmieren im Kleinen"
  • können dabei sinnvoll von allen gängigen Konzepten der Programmierung Gebrauch machen, insbesondere von der objektorientierten Programmierung
  • sind befähigt zur selbstständigen Realisierung eines gut nachvollziehbaren, korrekten Programms
  • kennen die Konzepte der Objektorientierung und besitzen die Kompetenz, sie zielgerichtet anzuwenden
  • sind in der Lage, ein Programm aus einer Problemstellung heraus zu entwerfen und unter Verwendung von objektorientierten Techniken korrekt zu implementieren
  • haben insbesondere die Konzepte der objektorientierten Programmierung gut verstanden und durch können diese in der Programmierpraxis umsetzen
  • können die Konzepte der objektorientierten Programmierung in kleineren Projekten erfolgreich zur Implementierung verwenden
Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 bis 120 Minuten).

Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme Prüfungsvorleistung oder aber Bestandteil der Prüfung wird. Ist letzteres der Fall, so bilden die Teilleistungen zusammen mit der Abschlussprüfung eine zusammengesetzte Prüfung mit einer Endnote. Bestandene Prüfungsvorleistungen/Teilleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik, InformatikVertiefungsbereich Informatik4.-6. FS, Wahlpflicht
  • LA gbF/kbF BK BaBachelorprüfung in der kleinen beruflichen FachrichtungWirtschaftsinformatikPflichtbereich Kleine berufliche Fachrichtung "Wirtschaftsinformatik"5. FS, Pflicht
  • LA Info GyGePflichtbereich Informatik1. FS, Pflicht
  • MatheSoftware Engineering1.-6. FS, Pflicht
  • SEPflichtbereichPflichtbereich II: Programmierung und Entwicklung1.-2. FS, Pflicht
  • TechMathePflichtbereich1.-6. FS, Pflicht
  • WiInfKernstudiumPflichtbereich II: Informatik1.-2. FS, Pflicht
Bestandteile
  • VO: Einführung in die Programmierung (3 Credits)
  • UEB: Einführung in die Programmierung (3 Credits)
Modul: Einführung in die Programmierung (WIWI‑M0923)

Name im Diploma Supplement
Communication Networks 2
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 80 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 40 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • haben einen qualifizierten Überblick über aktuelle Funktionen in TCP/IP-basierten sowie drahtlosen Netzen und die zugehörigen Kommunikationsprotokolle,
  • kennen die grundlegenden Algorithmen, die in den vorgestellten Protokollen verwendet werden, 
  • können anhand gestellter Anforderungen eine geeignete Technologieauswahl vornehmen,
  • können die in der Vorlesung vorgestellten Konzepte und Protokolle im realen System umsetzen,
  • verstehen die dabei anfallenden Konfigurationsaufgaben und können diese ausführen.
Praxisrelevanz

Kenntnisse zu den unterschiedlichen Typen von Kommunikationsnetzen und deren Protokollarchitekturen sind für eine sinnvolle Technologieauswahl in der Praxis notwendig.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90-120 Minuten) oder mündlichen Prüfung (in der Regel: 30 Minuten); die konkrete Prüfungsform - Klausur versus mündliche Prüfung - wird innerhalb der ersten Wochen der Vorlesungszeit von der zuständigen Dozentin oder dem zuständigen Dozenten festgelegt.

Prüfungsvorleistung: Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme an der Übung (mindestens 50% der Übungspunkte) als Prüfungsvorleistung Zulassungsvoraussetzung zur Modulprüfung ist. Bestandene Prüfungsvorleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.

Verwendung in Studiengängen
  • AI-SEVertiefungsstudiumWahlpflichtbereich I: Informatik5.-6. FS, Wahlpflicht
  • LA Info GyGeWahlpflichtbereich Informatik 1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MatheAnwendungsfach "Informatik"weitere Informatik-Module1.-2. FS, Wahlpflicht
  • SEWahlpflichtbereichWahlpflichtbereich InformatikWahlpflichtmodule aus dem Bereich Informatik5.-6. FS, Wahlpflicht
  • SNEWahlpflichtbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
  • TechMatheAnwendungsfach "Informatik"weitere Informatik-Module1.-2. FS, Wahlpflicht
  • WiInfVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichVertiefungsrichtung "Technik und Sicherheit betrieblicher Kommunikationssysteme"5.-6. FS, Wahlpflicht
  • WiInfVertiefungsstudiumWahlpflichtbereich: Wirtschaftsinformatik und Informatik5.-6. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Kommunikationsnetze 2 (3 Credits)
  • UEB: Kommunikationsnetze 2 (3 Credits)
Modul: Kommunikationsnetze 2 (WIWI‑M0221)

Name im Diploma Supplement
Pervasive Computing
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 45 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 70 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 65 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • erhalten sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Erfahrung im Bereich des Pervasive/Ubiquitous Computing.
  • können die Besonderheiten einer Anwendung für das Pervasive Computing benennen und das erworbene Wissen bei der Entwicklung anwenden.
  • können eine service- und kommunikationsorientierte Middleware erstellen.
  • erhalten Einblick in den aktuellen Forschungsstand.
Praxisrelevanz

Durch die Orientierung der Vorlesung an aktuellen Problemstellungen in der Forschung sowie der Vorstellung von verschiedenen Lösungsansätzen welche Pervasive Computing in der Praxis anwenden (Middleware, Home Automation) ist die Praxisrelevanz hoch.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90-120 Minuten) oder mündlichen Prüfung (in der Regel: 20-40 Minuten); die konkrete Prüfungsform – Klausur oder mündliche Prüfung – wird innerhalb der ersten Wochen der Vorlesungszeit von der zuständigen Dozentin oder dem zuständigen Dozenten festgelegt.

Verwendung in Studiengängen
  • SNEWahlpflichtbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Pervasive Computing (3 Credits)
  • UEB: Pervasive Computing (3 Credits)
Modul: Pervasive Computing (WIWI‑M0712)

Name im Diploma Supplement
Programming in C/C++
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 80 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 40 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • kennen und verstehen die grundlegenden Konzepte der objektorientierten Methodik.
  • können die Unterschiede zwischen Java und C/C++ aufzeigen.
  • können kleinere Beispiele in C++ selbständig unter Nutzung der vorgestellten Konzept und Methodik programmieren.
Praxisrelevanz

Das Modul lehrt den Umgang mit der sehr praxisrelevanten, objektorientierten Programmiersprache C/C++. Ein Schwerpunkt dieser Veranstaltung ist die Darstellung von Unterschieden zwischen Java und C++. Das Modul ist durch die weite Verbreitung der Programmiersprache C bzw. C++ in Industrie und Wirtschaft sehr praxisrelevant.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90-120 Minuten) oder mündlichen Prüfung (in der Regel: 30 Minuten); die konkrete Prüfungsform – Klausur versus mündliche Prüfung – wird innerhalb der ersten Wochen der Vorlesungszeit von der zuständigen Dozentin oder dem zuständigen Dozenten festgelegt.

Prüfungsvorleistung: Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme an der Übung (mindestens 50% der Übungspunkte) als Prüfungsvorleistung Zulassungsvoraussetzung zur Modulprüfung ist. Bestandene Prüfungsvorleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.

Verwendung in Studiengängen
  • AI-SEVertiefungsstudiumWahlpflichtbereich I: Informatik5.-6. FS, Wahlpflicht
  • LA Info GyGeWahlpflichtbereich Informatik 1.-3. FS, Wahlpflicht
  • SEWahlpflichtbereichWahlpflichtbereich InformatikWahlpflichtmodule aus dem Bereich Informatik5.-6. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Programmieren in C/C++ (3 Credits)
  • UEB: Programmieren in C/C++ (3 Credits)
Modul: Programmieren in C/C++ (WIWI‑M0610)

Name im Diploma Supplement
Computer Architectures and Operating Systems
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 80 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 40 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden 

  • können den Aufbau und die Funktion von Rechen- und Betriebssystemen sowie die grundlegenden Konzepte erläutern
  • sind in der Lage, ein einfaches Hardwaresystem aus digitalen Basiskomponenten zu entwerfen und Grundfunktionen eines sehr einfachen Betriebssystems selbst zu entwickeln
  • können die grundlegenden Aufgaben und Arbeitsweisen von Rechensystemen ebenso wie den prinzipiellen Aufbau aus digitalen Basiskomponenten erläutern
  • kennen kombinatorische Schaltungen, Bool’sche Funktionen, Schalter und einfache Gatter
  • sind vertraut mit der binären Arithmetik sowie Zahlen- und Informationsdarstellung und können sie anwenden
  • verstehen, was Prozesse sind und können erläutern, wie sie verwaltet, ausgeführt und synchronisiert werden und wie eine Kommunikation zwischen Prozessen erfolgen kann
  • sind in der Lage zu erklären, wie Prozessor, Speicher und Ein-/Ausgabefunktionen verwaltet werden
  • verfügen über die Fähigkeit, effizienzsteigernde Techniken in Hardware und Betriebssystem zu konzipieren
  • können maschinennahe Programme entwerfen und implementieren
Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 bis 120 Minuten).

Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme an der Übung als Prüfungsvorleistung Zulassungsvoraussetzung zur Modulprüfung ist. Bestandene Prüfungsvorleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.

Verwendung in Studiengängen
  • LA Info GyGePflichtbereich Informatik5. FS, Pflicht
  • SEPflichtbereichPflichtbereich II: Programmierung und Entwicklung1.-2. FS, Pflicht
Bestandteile
  • VO: Rechnerstrukturen und Betriebssysteme (3 Credits)
  • UEB: Rechnerstrukturen und Betriebssysteme (3 Credits)
Modul: Rechnerstrukturen und Betriebssysteme (WIWI‑M0924)

Name im Diploma Supplement
Systems Programming
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 80 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 40 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • besitzen die Fähigkeit zur Programmierung von systemnahem Funktionen unter Nutzung der Programmiersprache C
  • verstehen die Besonderheiten hardwarenaher Software und können diese in der Praxis beachten
  • können Programme hinsichtlich ihrer Effizienz für Systeme mit beschränkten Ressourcen optimieren
Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten) oder mündlichen Prüfung (in der Regel: 30 Minuten); die konkrete Prüfungsform – Klausur versus mündliche Prüfung – wird innerhalb der ersten Wochen der Vorlesungszeit von der zuständigen Dozentin oder dem zuständigen Dozenten festgelegt.

Prüfungsvorleistung: Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme an der Übung (mindestens 50% der Übungspunkte) als Prüfungsvorleistung Zulassungsvoraussetzung zur Modulprüfung ist. Bestandene Prüfungsvorleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.

Die Prüfung in diesem Modul darf nicht abgelegt werden, wenn Systemnahe Informatik (LV: Embedded Systems) bereits bestanden ist.

Verwendung in Studiengängen
  • AI-SEVertiefungsstudiumWahlpflichtbereich I: Informatik5.-6. FS, Wahlpflicht
  • MatheAnwendungsfach "Informatik"weitere Informatik-Module1.-4. FS, Wahlpflicht
  • SEWahlpflichtbereichWahlpflichtbereich InformatikWahlpflichtmodule aus dem Bereich Informatik5.-6. FS, Wahlpflicht
  • TechMatheAnwendungsfach "Informatik"weitere Informatik-Module1.-4. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Systemnahe Programmierung (3 Credits)
  • UEB: Systemnahe Programmierung (3 Credits)
Modul: Systemnahe Programmierung (WIWI‑M0613)


Angebotene Lehrveranstaltungen

Name im Diploma Supplement
Advanced Topics in Embedded Systems
Anbieter
Lehrperson
SWS
4
Sprache
englisch
Turnus
unregelmäßig
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
Erläuterung zum unregelmäßigen Turnus
Wichtiger Hinweis: Bei dem Modul handelt es sich um ein unregelmäßiges Angebot. Bitte informieren Sie sich auf der Lehrstuhlwebseite des Modulverantwortlichen, ob das Modul in einem bestimmten Semester angeboten wird. Gibt es dort keine Ankündigung eines Angebots des Moduls in einem Semester, findet es auch nicht statt. 
empfohlenes Vorwissen

Grundlagen der Informatik, Programmierung

Lehrinhalte

In der Veranstaltung werden aktuelle Themen aus dem Bereich der eingebetteten Systeme behandelt. Hierbei kann es sich sowohl um aktuelle Entwicklungen in der Forschung als auch der Praxis handeln. Die genauen Inhalte werden in der ersten Veranstaltung bzw. auf der Homepage des Lehrstuhls bekannt gegeben.

Literaturangaben

Literaturangaben und Links werden in der Vorlesung bekanntgegeben.

didaktisches Konzept

Die Veranstaltung entspricht einem Vorlesungsanteil von 2 SWS und einem Übungsanteil von 2 SWS.

Hörerschaft
Vorlesung mit integrierter Übung: Advanced Topics in Embedded Systems (WIWI‑C1129)
Name im Diploma Supplement
Bachelor Project: Network Embedded Systems
Anbieter
Lehrperson
SWS
6
Sprache
deutsch/englisch
Turnus
jedes Semester
maximale Hörerschaft
20
empfohlenes Vorwissen

Grundlagen zu Network Embedded Systems

Lehrinhalte

Wechselnde Themen aus dem Bereich Network Embedded Systems. Siehe Homepage des Lehrstuhls.

Literaturangaben

Literaturangaben und Links werden individuell bei Vergabe der Themen bekannt gegeben.

Hörerschaft
Projektarbeit: Bachelorprojekt "Network Embedded Systems" (WIWI‑C0897)
Name im Diploma Supplement
Bachelor Project: Network Embedded Systems
Anbieter
Lehrperson
SWS
4
Sprache
deutsch/englisch
Turnus
jedes Semester
maximale Hörerschaft
20
empfohlenes Vorwissen

Grundlagen zu Network Embedded Systems

Lehrinhalte

Wechselnde Themen aus dem Bereich Network Embedded Systems. Siehe Homepage des Lehrstuhls.

Literaturangaben

Literaturangaben und Links werden individuell bei Vergabe der Themen bekannt gegeben.

Hörerschaft
Projektarbeit: Bachelorprojekt "Network Embedded Systems" (WIWI‑C0910)
Name im Diploma Supplement
Introduction to Programming
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

keines

Abstract

Es wird das strukturierte objektorientierte Programmieren mit der Programmiersprache Java vermittelt. Außerdem werden ausgewählte Algorithmen sowie Strategien zu deren Entwurf behandelt. Die Themen folgen den Kapiteln des vorgeschlagenen Lehrbuchs "Lehrbuch der Programmierung mit Java".

Lehrinhalte
  • Grundbegriffe der Informatik; Problemlösen durch Methoden und Maschinen der Informatik; Algorithmusbegriff, Bezüge zu Formalen Sprachen und Grammatiken.
  • Grundelemente der Programmierung; Primitive Typen, Anweisungen, Arrays.
  • Objekte und Klassen; Grundzüge der Objektorientierung, Verweisvariablen und Zugriffe auf Objekte, Methoden und ihre Parameter, Konstruktoren, Gültigkeitsbereich von Bezeichnern.
  • Erweiterung von Klassen, Erweiterung einer Klassenimplementierung und Erzeugung von Objekten, Verdecken von Variablen und Überschreibung von Methoden, Vererbungshierarchien, Anonyme Erweiterung von Klassen, Beziehungen zwischen Klassen.
  • Rekursion; Beschreibung mit Selbstbezug, Rekursive Algorithmen, Rekursive Datenstrukturen, Arten rekursiver Beschreibungen.
  • Flexible Softwarekomponenten: Generische Objektstrukturen, Verwendung von Programmteilen, Abstrakte Klassen, Definition von Schnittstellen, Verwendung von Schnittstellen.
  • Spezielle Konzepte der Programmierung; Pakete, Ausnahmen, Threads.
Literaturangaben
  • K. Echtle, M. Goedicke: Lehrbuch der Programmierung mit Java; d-Punkt-Verlag
  • K. Arnold, J. Gosling: The Java Programming Language; Addison-Wesley 
Hörerschaft
Vorlesung: Einführung in die Programmierung (WIWI‑C1192)
Name im Diploma Supplement
Introduction to Programming
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

siehe Vorlesung

Lehrinhalte

Vertiefende Aufgaben und Beispiele zum Stoff der Vorlesung sowie praktische Übungen, wobei das aktive Programmieren im Vordergrund steht. 

Literaturangaben

siehe Vorlesung

Hörerschaft
Übung: Einführung in die Programmierung (WIWI‑C1193)
Name im Diploma Supplement
Communication Networks 2
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Erforderliche Module: Kommunikationsnetze 1

Abstract

Kommunikation ist ein Querschnittsthema das heutzutage alle Bereiche der praktischen Informatik beeinflusst. Aufbauend auf der Vorlesung "Kommunikationsnetze 1" werden in dieser Vorlesung weitere Aspekte, Funktionen und Kommunikationsprotokolle TCP/IP-basierter Netze behandelt. Dabei werden einerseits bereits in "Kommunikationsnetze 1" angesprochene Themen vertieft, andererseits werden aber auch dort nicht behandelte, für das heutige Internet wichtige Themenbereiche, wie bspw. drahtlose Netze und deren Kommunikation behandelt.

Lehrinhalte
  • Überblick über Grundbegriffe der technischen Kommunikation, der geschichteten Protokollarchitekturen und das OSI-Referenzmodell.
  • Routing und Routing-Protokolle: Link State Routing, Distance Vector Routing, RIP, OSPF, BGP.
  • Mechanismen und Protokolle der Transportschicht: UDP, TCP, SCTP, DCCP, Automatic Repeat Request, Flow Control, Congestion Control.
  • Infrastruktur-Protokolle: NAT, PAT, DHCP, DNS.
  • Drahtlose und mobile Netzwerke: IEEE 802.11, IEEE 802.15.4, Bluetooth, Mobilfunk.
  • Internet der Dinge: 6LoWPAN, RPL, CoAP, MQTT.
Literaturangaben
  • Vorlesungsfolien „Kommunikationsnetze 2” (im Semester online erhältlich)
  • J. Kurose, K. Ross: Computer Networking: A Top-Down Approach
  • A. Tannenbaum: Computer Networks
  • Weitere Literaturangaben und Links werden im Semester zur Verfügung gestellt.
didaktisches Konzept

Vorlesung

Hörerschaft
Vorlesung: Kommunikationsnetze 2 (WIWI‑C0384)
Name im Diploma Supplement
Communication Networks 2
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Erforderliches Modul: Kommunikationsnetze 1

Notwendige Voraussetzungen: Teilnahme an der Vorlesung „Kommunikationsnetze 2”, Programmierkenntnisse

Sinnvoll: Grundkenntnisse im Umgang mit Unix-Betriebssystemen (z.B. Linux, FreeBSD, Solaris, MacOS X, …) 

Abstract

Siehe Abstract der Vorlesung.

Lehrinhalte

Die Übungen umfassen sowohl theoretische, als auch praktische Inhalte in Form von einerseits zu verwendenden und andererseits zu implementierenden Programmen, welche die in der Vorlesung vorgestellten Konzepte und Protokolle nutzen bzw. realisieren. Dadurch werden Möglichkeiten geschaffen, praktische Erfahrungen im Umgang mit und der Entwicklung von netzwerkbasierten Anwendungen zu erwerben.

Literaturangaben

siehe Vorlesung

didaktisches Konzept
Theoretische Übungen behandeln und erweitern die in der Vorlesung besprochenen Inhalte. Hierzu werden Aufgabenblätter ausgegeben, welche nach deren Bearbeitung in der Übung besprochen werden.

Praktische Übungen vertiefen die theoretischen Grundlagen durch die Verwendung und Implementierung von Protokollen und Anwendungen, deren Schwerpunkt die Netzwerkkommunikation darstellt. Dadurch können kennengelernte Konzepte und Protokolle im realen System erprobt werden, um Praxiskenntnisse im Umgang mit diesen zu erwerben.

Hörerschaft
Übung: Kommunikationsnetze 2 (WIWI‑C0383)
Name im Diploma Supplement
Pervasive Computing
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Rechnernetze, Programmierung (Java)

Lehrinhalte

In dieser Vorlesung werden die fundamentalen Konzepte des Pervasive Computing behandelt und die Unterschiede zu den traditionellen Netzwerken betont. Gleichzeitig wird das Konzept einer Middleware eingeführt, welche eine einheitliche Kommunikations- und Serviceabstraktion für heterogene Systeme besitzt.

Themen der Vorlesung sind (u.a.):

  • Konzept des Pervasive Computing
  • Pervasive Computing-Architekturen
  • Besonderheiten der verwendeten Hardware
  • Kommunikations-Middlewares
  • Sicherheit und Privacy im Pervasive Computing
  • Location-based Services für das Pervasive Computing
  • Aktivitäts- und Kontexterkennung
  • Verteilte Datenspeicherung
Literaturangaben
  • Vorlesungsunterlagen „Pervasive Computing“, P. J. Marrón, M. Handte (im Semester erhältlich)
  • Übungsblätter „Pervasive Computing“, P. J. Marrón, M. Handte (im Semester erhältlich)
  • Weiser, M., “The computer for the 21st century”, Scientific American, 265(3):94-104, September 1991
  • Weitere aktuelle wissenschaftliche Ausarbeitungen (“Paper”) welche im Rahmen der Vorlesung als Quellen genannt werden
didaktisches Konzept

Vorlesung mit Beamer und Einsatz der elektronischen Lernplattform Moodle.

Hörerschaft
Vorlesung: Pervasive Computing (WIWI‑C0927)
Name im Diploma Supplement
Pervasive Computing
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Siehe Vorlesung

Lehrinhalte

In der Übung werden die erlernten Konzepte angewendet. Die Studenten entwickeln eine Middleware und experimentieren mit Smartphones (Android) in verschiedenen Szenarien.

Literaturangaben

Siehe Literaturangaben der Vorlesung.

Hörerschaft
Übung: Pervasive Computing (WIWI‑C0928)
Name im Diploma Supplement
Programming in C/C++
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Programmierkenntnisse sind empfohlen.

Lehrinhalte

Inhalte im Einzelnen:

  • C++ als Erweiterung von C
  • Zeigerkonzepte
  • Klassen, Klassen-Hierarchien, einfache und mehrfache Vererbung, Zugriffsschutzmechanismen, virtuelle Basisklassen, virtuelle Funktionen, statisches und dynamisches Binden, Typisierung und Typkonvertierungen
  • Funktions- und Operator-Überladen
  • Exception Handling
  • Templates
  • Modularität, Namespaces
  • Libraries
  • Streams
  • Standard Template Library (z.B. Algorithmen, Iteratoren, Container)
  • Datenstrukturen
  • kleine Projektbeispiele aus den Anwendungsbereichen der Ingenieurwissenschaften
Literaturangaben
  • Vorlesungsunterlagen „Programmieren in C/C++“, P. J. Marrón (im Semester erhältlich)
  • Übungsblätter „Programmieren in C/C++“, P. J. Marrón (im Semester erhältlich)
  • Stroustrup, Bjarne. The C++ Programming Language: Special Edition. Addison Wesley, New York. Special Edition. 2000. ISBN: 978-0201700732.
  • Stroustrup, Bjarne. The Design and Evolution of C++. Addison Wesley, New York. 1994. ISBN 978-0201543308.
  • Robert Sedgewick. Algorithmen in C++. Teil 1-4. Addison-Wesley Longman Verlag. 3. Auflage. 2002. ISBN 978-3827370266.
Hörerschaft
Vorlesung: Programmieren in C/C++ (WIWI‑C0752)
Name im Diploma Supplement
Programming in C/C++
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Programmierkenntnisse sind empfohlen.

Lehrinhalte

Entsprechend der in der Vorlesung „Programmieren in C/C++“ vorgestellten Konzepte und Methoden werden in den Übungen anhand von Beispielprogrammen praktisch vermittelt.

Die Inhalte orientieren sich dabei am Inhalt der Vorlesung:

  • C++ als Erweiterung von C
  • Zeigerkonzepte
  • Klassen, Klassen-Hierarchien, einfache und mehrfache Vererbung, Zugriffsschutzmechanismen, virtuelle Basisklassen, virtuelle Funktionen, statisches und dynamisches Binden, Typisierung und Typkonvertierungen
  • Funktions- und Operator-Überladen
  • Exception Handling
  • Templates
  • Modularität, Namespaces
  • Libraries
  • Streams
  • Standard Template Library (z.B. Algorithmen, Iteratoren, Container)
  • Datenstrukturen
  • kleine Projektbeispiele aus den Anwendungsbereichen der Ingenieurwissenschaften
Literaturangaben

Siehe Literaturangaben der Vorlesung.

Hörerschaft
Übung: Programmieren in C/C++ (WIWI‑C0753)
Name im Diploma Supplement
Programming A
Anbieter
Lehrperson
SWS
3
Sprache
deutsch
Turnus
jedes Semester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

keines

Abstract

Es wird das strukturierte objektorientierte Programmieren mit der Programmiersprache Java vermittelt. Außerdem werden ausgewählte Algorithmen sowie Strategien zu deren Entwurf behandelt. Die Themen folgen den Kapiteln des vorgeschlagenen Lehrbuchs "Lehrbuch der Programmierung mit Java".

Lehrinhalte
  • Grundbegriffe der Informatik; Problemlösen durch Methoden und Maschinen der Informatik; Algorithmusbegriff, Bezüge zu Formalen Sprachen und Grammatiken.
  • Grundelemente der Programmierung; Primitive Typen, Anweisungen, Arrays.
  • Objekte und Klassen; Grundzüge der Objektorientierung, Verweisvariablen und Zugriffe auf Objekte, Methoden und ihre Parameter, Konstruktoren, Gültigkeitsbereich von Bezeichnern.
  • Rekursion; Beschreibung mit Selbstbezug, Rekursive Algorithmen, Rekursive Datenstrukturen, Arten rekursiver Beschreibungen.
  • Datenstrukturen, Zeichenkette, Puffer und Stapel, Suchbaum, Hashtabelle, Gerichteter Graph. 
Literaturangaben
  • K. Echtle, M. Goedicke: Lehrbuch der Programmierung mit Java; d-Punkt-Verlag
  • K. Arnold, J. Gosling: The Java Programming Language; Addison-Wesley 
Hörerschaft
    Vorlesung: Programmierung A (WIWI‑C0319)
    Name im Diploma Supplement
    Practical Exercises in Programming A
    Anbieter
    Lehrperson
    SWS
    1
    Sprache
    deutsch
    Turnus
    jedes Semester
    maximale Hörerschaft
    unbeschränkt
    empfohlenes Vorwissen

    siehe Vorlesung

    Lehrinhalte

    Vertiefende Aufgaben und Beispiele zum Stoff der Vorlesung sowie praktische Übungen, wobei das aktive Programmieren im Vordergrund steht. 

    Literaturangaben
    • K. Echtle, M. Goedicke: Lehrbuch der Programmierung mit Java; d-Punkt-Verlag
    • K. Arnold, J. Gosling: The Java Programming Language; Addison-Wesley 
    Hörerschaft
      Übung: Programmierung A (WIWI‑C0318)
      Name im Diploma Supplement
      Programming B
      Anbieter
      Lehrperson
      SWS
      1
      Sprache
      deutsch
      Turnus
      jedes Semester
      maximale Hörerschaft
      unbeschränkt
      empfohlenes Vorwissen

      Grundlagen der Programmierung, Datentypen, Klassen und Objekte, Rekursion, nützliche Datenstrukturen

      Abstract

      Es wird das strukturierte objektorientierte Programmieren mit der Programmiersprache Java vertieft. Dabei stehen die Konzepte der Objektorientierung – wie z.B. Vererbung und Überschreiben – im Vordergrund. Abschließend werden spezielle Programmierkonzepte behandelt, z.B. die Ausnahmebehandlung. Die Themen folgen den Kapiteln des vorgeschlagenen Lehrbuchs "Lehrbuch der Programmierung mit Java".

      Lehrinhalte
      • Erweiterung von Klassen, Erweiterung einer Klassenimplementierung und Erzeugung von Objekten, Verdecken von Variablen und Überschreibung von Methoden, Vererbungshierarchien, Anonyme Erweiterung von Klassen, Beziehungen zwischen Klassen.
      • Flexible Softwarekomponenten: Generische Objektstrukturen, Verwendung von Programmteilen, Abstrakte Klassen, Definition von Schnittstellen, Verwendung von Schnittstellen.
      • Spezielle Konzepte der Programmierung; Pakete, Ausnahmen, Threads.
      Literaturangaben
      • K. Echtle, M. Goedicke: Lehrbuch der Programmierung mit Java; d-Punkt-Verlag
      • K. Arnold, J. Gosling: The Java Programming Language; Addison-Wesley 
      Hörerschaft
        Vorlesung: Programmierung B (WIWI‑C0317)
        Name im Diploma Supplement
        Practical Exercises in Programming B
        Anbieter
        Lehrperson
        SWS
        1
        Sprache
        deutsch
        Turnus
        jedes Semester
        maximale Hörerschaft
        unbeschränkt
        empfohlenes Vorwissen

        siehe Vorlesung

        Lehrinhalte

        Vertiefende Aufgaben und Beispiele zum Stoff der Vorlesung sowie praktische Übungen, wobei das aktive Programmieren im Vordergrund steht.

        Literaturangaben
        • K. Echtle, M. Goedicke: Lehrbuch der Programmierung mit Java; d-Punkt-Verlag
        • K. Arnold, J. Gosling: The Java Programming Language; Addison-Wesley 
        Hörerschaft
          Übung: Programmierung B (WIWI‑C0316)
          Name im Diploma Supplement
          Project Group "Network Embedded Systems"
          Anbieter
          Lehrperson
          SWS
          10
          Sprache
          deutsch/englisch
          Turnus
          jedes Semester
          maximale Hörerschaft
          12
          empfohlenes Vorwissen

          Grundlagen zu Network Embedded Systems

          Lehrinhalte

          Wechselnde Themen/Projekte aus dem Bereich Network Embedded Systems. Siehe Homepage des Lehrstuhls.

          Literaturangaben

          Literaturangaben und Links werden individuell bei Vergabe der Themen bekannt gemacht.

          didaktisches Konzept

          Die Master-Projekte stellen einen zentralen Teil des Master-Studiums dar. Ausgehend von einer praktischen Problemstellung wird ein Thema von i.d.R. acht Teilnehmern selbständig unter Anleitung bzw. Betreuung der Projektverantwortlichen erarbeitet und seine Realisierung mit den zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln geplant. Die Implementierung und abschließende Dokumentation des Projekts bilden den Abschluss des Master-Projekts.

          Hörerschaft
          Projektarbeit: Projektgruppe "Network Embedded Systems" (WIWI‑C1014)
          Name im Diploma Supplement
          Computer Architectures and Operating Systems
          Anbieter
          Lehrperson
          SWS
          4
          Sprache
          deutsch
          Turnus
          Wintersemester
          maximale Hörerschaft
          unbeschränkt
          empfohlenes Vorwissen

          Grundlegende Kenntnisse in der Programmierung und Modellierung von Informatiksystemen

          Lehrinhalte

          Diese Vorlesung bietet einen Überblick über Konzepte und Technologien für den Aufbau und Betrieb von digitalen Computersystemen. Es werden Grundkonzepte, Funktionsweisen, Anforderungen und Aufgaben von Rechnerarchitekturen und Betriebssystemen vermittelt.

          1. Einführung: Von Neumann-Architektur, Zahlendarstellung, Digitale Datenverarbeitung, Überblick Basistechnologien
          2. Einfacher Digitalrechner: ALU, Speicher, Bus, Takt, Programm, Daten, I/O
          3. Grundlegende Programmiermodelle: Speicheradressierung, Mikroprogrammierung, Maschinenbefehle, Operanden, Compiler, Betriebssystem
          4. Klassifikation von Rechnerarchitekturen: Befehlssatz (RISC vs. CISC), „general purpose CPU“ vs. Mikrocontroller vs. DSP vs. Grafikprozessor
          5. Mikroarchitekturen: Pipelines, Sprungvorhersage, spekulative Befehlsausführung
          6. Betriebssysteme: Motivation, Struktur, Funktionen, Anforderungen, Architekturen, Kontext: System vs. User
          7. Hauptspeicherverwaltung/Speicherorganisation: Hierarchien (Register, Cache, RAM, Disk) vs. persistenter homogener Speicher, Virtueller Speicher, Caching-Strategien
          8. Massenspeicher und Dateisysteme: Festplatte vs. Flashram, Blöcke, Festplattenorganisation, RAID, Dateiverwaltung (Löschen und Freigeben), verteilte Dateisysteme, Verzeichnisse
          9. Prozesse/Threads und Scheduling: Prozess- und Prozessorverwaltung, IPC, Prozesskoordination und -synchronisation (inkl. Deadlockerkennung, -vermeidung, - verhinderung), Schedulingkonzepte, -kriterien, -algorithmen, Spezialanforderungen z.B. Realtime
          10. Geräteverwaltung: Hardwareabstraktion, Ressourcenverwaltung, Treiber
          Literaturangaben
          • Skript zur Vorlesung
          • Tanenbaum: Moderne Betriebssysteme; Hanser-Verlag
          • G. Silberschatz: Operating Systems Concepts; Addison-Wesley
          • D.A. Patterson and J.L. Hennessy, Computer Organization and Design: The Hardware/Software Interface. Third Edition, Morgan Kaufmann; 2007
          • D.A. Patterson and J.L. Hennessy, Computer Architecture: A Quantitative Approach, 3rd edition, Morgan-Kaufmann, 2002.
          Hörerschaft
            Vorlesung: Rechnerstrukturen und Betriebssysteme (WIWI‑C0255)
            Name im Diploma Supplement
            Computer Architectures and Operating Systems
            Anbieter
            Lehrperson
            SWS
            2
            Sprache
            deutsch
            Turnus
            Wintersemester
            maximale Hörerschaft
            unbeschränkt
            empfohlenes Vorwissen

            Grundlegende Kenntnisse in der Programmierung und Modellierung von Informatiksystemen

            Lehrinhalte

            Diese Vorlesung bietet einen Überblick über Konzepte und Technologien für den Aufbau und Betrieb von digitalen Computersystemen. Es werden Grundkonzepte, Funktionsweisen, Anforderungen und Aufgaben von Rechnerarchitekturen und Betriebssystemen vermittelt.

            1. Einführung: Von Neumann-Architektur, Zahlendarstellung, Digitale Datenverarbeitung, Überblick Basistechnologien
            2. Einfacher Digitalrechner: ALU, Speicher, Bus, Takt, Programm, Daten, I/O
            3. Grundlegende Programmiermodelle: Speicheradressierung, Mikroprogrammierung, Maschinenbefehle, Operanden, Compiler, Betriebssystem
            4. Klassifikation von Rechnerarchitekturen: Befehlssatz (RISC vs. CISC), „general purpose CPU“ vs. Mikrocontroller vs. DSP vs. Grafikprozessor
            5. Mikroarchitekturen: Pipelines, Sprungvorhersage, spekulative Befehlsausführung
            6. Betriebssysteme: Motivation, Struktur, Funktionen, Anforderungen, Architekturen, Kontext: System vs. User
            7. Hauptspeicherverwaltung/Speicherorganisation: Hierarchien (Register, Cache, RAM, Disk) vs. persistenter homogener Speicher, Virtueller Speicher, Caching-Strategien
            8. Massenspeicher und Dateisysteme: Festplatte vs. Flashram, Blöcke, Festplattenorganisation, RAID, Dateiverwaltung (Löschen und Freigeben), verteilte Dateisysteme, Verzeichnisse
            9. Prozesse/Threads und Scheduling: Prozess- und Prozessorverwaltung, IPC, Prozesskoordination und -synchronisation (inkl. Deadlockerkennung, -vermeidung, - verhinderung), Schedulingkonzepte, -kriterien, -algorithmen, Spezialanforderungen z.B. Realtime
            10. Geräteverwaltung: Hardwareabstraktion, Ressourcenverwaltung, Treiber
            Literaturangaben
            • Skript zur Vorlesung
            • Tanenbaum: Moderne Betriebssysteme; Hanser-Verlag
            • G. Silberschatz: Operating Systems Concepts; Addison-Wesley
            • D.A. Patterson and J.L. Hennessy, Computer Organization and Design: The Hardware/Software Interface. Third Edition, Morgan Kaufmann; 2007
            • D.A. Patterson and J.L. Hennessy, Computer Architecture: A Quantitative Approach, 3rd edition, Morgan-Kaufmann, 2002.
            Hörerschaft
            Vorlesung: Rechnerstrukturen und Betriebssysteme (WIWI‑C1194)
            Name im Diploma Supplement
            Computer Architectures and Operating Systems
            Anbieter
            Lehrperson
            SWS
            2
            Sprache
            deutsch
            Turnus
            Wintersemester
            maximale Hörerschaft
            unbeschränkt
            empfohlenes Vorwissen

            siehe Vorlesung

            Lehrinhalte

            Die Studierenden bearbeiten praktische Übungen und kleinere Projektaufgaben zu den Inhalten der Vorlesung.

            Literaturangaben

            Siehe Vorlesung

            Hörerschaft
            Übung: Rechnerstrukturen und Betriebssysteme (WIWI‑C0254)
            Name im Diploma Supplement
            Seminar: Network Embedded Systems
            Anbieter
            Lehrperson
            SWS
            2
            Sprache
            deutsch/englisch
            Turnus
            jedes Semester
            maximale Hörerschaft
            20
            empfohlenes Vorwissen

            Grundlagen zu Network Embedded Systems

            Lehrinhalte

            Wechselnde Themen aus dem Bereich Network Embedded Systems. Siehe Homepage des Lehrstuhls.

            Informationen zu den Voraussetzungen und zur Bewerbung finden Sie auf der Homepage des Lehrstuhls

            Literaturangaben

            Literaturangaben und Links werden individuell bei Vergabe der Themen bekannt gegeben.

            Hörerschaft
            Seminar: Seminar "Network Embedded Systems" (WIWI‑C0878)
            Name im Diploma Supplement
            Systems Programming
            Anbieter
            Lehrperson
            SWS
            2
            Sprache
            englisch
            Turnus
            Wintersemester
            maximale Hörerschaft
            unbeschränkt
            empfohlenes Vorwissen

            Betriebssysteme, Programmierung

            Abstract

            Im Gegensatz zur anwendungsorientierten Programmierung, bei welcher die Bereitstellung von Diensten für die Nutzer im Vordergrund steht, adressiert die systemnahe Programmierung die Interaktion zwischen unterschiedlichen Computersystemen. Vor diesem Hintergrund repräsentiert sie das Bindeglied zwischen Hardware und der darauf ausgeführten Software. Implementierungen erfordern von Programmierern spezifisches Wissen zu hardwarenahen Prozessen. Dieses Wissen ist nicht nur relevant für die Entwicklung effizienter Software, sondern auch im Kontext von Systemen mit limitierten Ressourcen, wie beispielsweise eingebetteten Systemen (z.B. in Autos, Robotern oder dem Internet der Dinge). Die Vorlesung und die zugehörige Übung liefern die Grundlagen zum Verständnis und zur Entwicklung von systemnahen Anwendungen.

            Lehrinhalte

            In der Vorlesung werden folgende Themen besprochen:

            • Grundlagen von Rechnerstrukturen
            • Repräsentation von Programmen auf Maschinenebene
            • Programmoptimierung
            • Speicherhierarchie
            • Linking
            • Ein-/Ausgabe auf Systemebene
            • Netzwerkprogrammierung
            • Nebenläufige Programmierung
            Literaturangaben
            • Vorlesungsunterlagen "Systemnahe Programmierung", P. J. Marrón (im Semester erhältlich)
            • Übungsblätter "Systemnahe Programmierung", P. J. Marrón (im Semester erhältlich)
            • Randal E. Bryant and David R. O’Hallaron: Computer Systems, A Programmer’s Perspecive. 3rd Edition. Pearson, 2016
            Hörerschaft
            Vorlesung: Systemnahe Programmierung (WIWI‑C0756)
            Name im Diploma Supplement
            Systems Programming
            Anbieter
            Lehrperson
            SWS
            2
            Sprache
            englisch
            Turnus
            Wintersemester
            maximale Hörerschaft
            unbeschränkt
            empfohlenes Vorwissen

            Betriebssysteme, Programmierung

            Lehrinhalte

            Entsprechend der in der Vorlesung vorgestellten Vorgehensweise zur Entwicklung von systemnahen Funktionen werden verschiedene Beispielprogramme entwickelt. Der Inhalt orientiert sich dabei am Inhalt der Vorlesung. Es werden systemnahe Programmieraufgaben vergeben (Programmiersprache C), die neben praktischen Erfahrungen ein Verständnis für die Wechselwirkung zwischen dem Computersystem und der darauf ausgeführten Software vermitteln.

            Literaturangaben

            Siehe Literaturangaben der Vorlesung.

            Hörerschaft
            Übung: Systemnahe Programmierung (WIWI‑C0757)