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Keine Credits bei Lehrveranstaltungen angegeben

Bei den Modulen unten sind Credits angegeben, bei der (modulunabhängigen) Lehrveranstaltungsliste nicht. Dies liegt darin begründet, dass die Lehrveranstaltungen erst im Kontext eines Modules Credits erhalten. Auch wenn der Fall selten eintritt, ist so die Möglichkeit gegeben, dass die selbe Veranstaltung in unterschiedlichen Studiengängen unterschiedlichen Workload und Credits erhalten kann.

Üblicherweise gilt aber weiterhin natürlich die Faustregel Cr = 1,5 * SWS. 

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Für die Überarbeitung der Module ist es das einfachste, diese Liste zu exportieren, mit aktiver "Änderungsnachverfolgung" zu überarbeiten und das Ergebnis an die AG Modulhandbuch zu schicken. Als Grundlage dafür können Sie den Word-Export oben nutzen.


http://www.pim.wiwi.uni-due.de/

Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement

zugeordnetes LehrpersonalHeeb (Dipl.-Math. Tatjana Heeb)
Hohmann (Prof. Dr. Susanne Hohmann)
Lehrbeauftragte(r) oder wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) ( Lehrbeauftragte(r) oder wissenschaftliche Mitarbeiter(innen))
Münchow-Küster (Dipl.-Kff. Alessa Münchow-Küster)
wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) ( wissenschaftliche Mitarbeiter(innen))
Zelewski (Prof. Dr. Stephan Zelewski)

Verantwortete Module

Name im Diploma Supplement
International Module in Business Administration
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der ausländischen Module/Veranstaltungen Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Vertiefungsbereich Betriebswirtschaftslehre. Darüber hinaus erwerben die Studierenden im Rahmen ihres Auslandsstudiums die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Betriebswirtschaftslehre
  • erhalten einen Einblick in die inhaltliche und organisatorische Ausbildung an der ausländischen Universität bzw. Hochschule
  • vertiefen und vervollkommnen ihre fremdsprachlichen Kenntnisse
  • erwerben vertiefende fachliche und interkulturelle Kompetenzen
Praxisrelevanz

Ein Auslandsstudium trägt dem Grundgedanken einer international ausgerichteten Hochschule ebenso wie der internationalen Orientierung des Studiengangs Rechnung.

Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 11 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu fünf Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums durch fachbezogene Module im Rahmen eines Auslandsstudiums an einer ausländischen Hochschule (sog. Auslandsmodul/e) abgelegt werden, die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der ausländischen Leistungen für die Auslandsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor. Bei den Partneruniversitäten der Fakultät ist das Verfahren mit den Programmverantwortlichen abzustimmen.

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichVertiefungsbereich BetriebswirtschaftslehreMobilitätsfenster BWL4.-5. FS, Wahlpflicht
Modul: Auslandsmodul BWL (Bachelor BWL) (WIWI‑M0805)

Name im Diploma Supplement
International Module in Business Administration, Law, Business Information Systems, Computer Science
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der ausländischen Module/Veranstaltungen Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zu den Vertiefungsbereichen Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik. Darüber hinaus erwerben die Studierenden im Rahmen ihres Auslandsstudiums die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik
  • erhalten einen Einblick in die inhaltliche und organisatorische Ausbildung an der ausländischen Universität bzw. Hochschule
  • vertiefen und vervollkommnen ihre fremdsprachlichen Kenntnisse
  • erwerben vertiefende fachliche und interkulturelle Kompetenzen
Praxisrelevanz

Ein Auslandsstudium trägt dem Grundgedanken einer international ausgerichteten Hochschule ebenso wie der internationalen Orientierung des Studiengangs Rechnung.

Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 11 Abs. 5 der Prüfungsordnung können bis zu fünf Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums durch fachbezogene Module im Rahmen eines Auslandsstudiums an einer ausländischen Hochschule (sog. Auslandsmodul/e) abgelegt werden, die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der ausländischen Leistungen für die Auslandsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor. Bei den Partneruniversitäten der Fakultät ist das Verfahren mit den Programmverantwortlichen abzustimmen.

Verwendung in Studiengängen
  • VWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, InformatikMobilitätsfenster BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, Informatik4. FS, Wahlpflicht
Modul: Auslandsmodul BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, Informatik (Bachelor VWL) (WIWI‑M0814)

Name im Diploma Supplement
International Module in Business Administration, Economics, Law, Quantitative Methods
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der ausländischen Module/Veranstaltungen Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich BWL, VWL, Recht, Quantitative Methoden. Darüber hinaus erwerben die Studierenden im Rahmen ihres Auslandsstudiums die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Quantitative Methoden
  • erhalten einen Einblick in die inhaltliche und organisatorische Ausbildung an der ausländischen Universität bzw. Hochschule
  • vertiefen und vervollkommnen ihre fremdsprachlichen Kenntnisse
  • erwerben vertiefende fachliche und interkulturelle Kompetenzen
Praxisrelevanz

Ein Auslandsstudium trägt dem Grundgedanken einer international ausgerichteten Hochschule ebenso wie der internationalen Orientierung des Studiengangs Rechnung.

Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 11 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu fünf Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module im Rahmen eines Auslandsstudiums an einer ausländischen Hochschule (sog. Auslandsmodul/e) abgelegt werden, die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der ausländischen Leistungen für die Auslandsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor. Bei den Partneruniversitäten der Fakultät ist das Verfahren mit den Programmverantwortlichen abzustimmen.

Verwendung in Studiengängen
  • WiInfKernstudiumWahlpflichtbereich: Betriebs- und Volkswirtschaftslehre/Recht und Quantitative MethodenMobilitätsfenster BWL, VWL, Recht, Quantitative Methoden5. FS, Wahlpflicht
Modul: Auslandsmodul BWL, VWL, Recht, Quantitative Methoden (Bachelor Wirtschaftsinformatik) (WIWI‑M0847)

Name im Diploma Supplement
International Module in Economics and Business Information Systems
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der ausländischen Module/Veranstaltungen Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsinformatik. Darüber hinaus erwerben die Studierenden im Rahmen ihres Auslandsstudiums die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsinformatik
  • erhalten einen Einblick in die inhaltliche und organisatorische Ausbildung an der ausländischen Universität bzw. Hochschule
  • vertiefen und vervollkommnen ihre fremdsprachlichen Kenntnisse
  • erwerben vertiefende fachliche und interkulturelle Kompetenzen
Praxisrelevanz

Ein Auslandsstudium trägt dem Grundgedanken einer international ausgerichteten Hochschule ebenso wie der internationalen Orientierung des Studiengangs Rechnung.

Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 9 Abs. 6 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module im Rahmen eines Auslandsstudiums an einer ausländischen Hochschule (sog. Auslandsmodul/e) abgelegt werden, die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der ausländischen Leistungen für die Auslandsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor. Bei den Partneruniversitäten der Fakultät ist das Verfahren mit den Programmverantwortlichen abzustimmen.

Verwendung in Studiengängen
  • SEWahlpflichtbereichWahlpflichtbereich Wirtschaftswissenschaften und WirtschaftsinformatikMobilitätsfenster: Bereich Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsinformatik3. FS, Wahlpflicht
Modul: Auslandsmodul Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsinformatik (Bachelor SE) (WIWI‑M0934)

Name im Diploma Supplement
International Module in Electoral Compulsory Subjects II: Computer Science, Business Information Systems, Business Administration
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der ausländischen Module/Veranstaltungen Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich II: Informatik, Wirtschaftsinformatik, BWL. Darüber hinaus erwerben die Studierenden im Rahmen ihres Auslandsstudiums die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Informatik, Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre
  • erhalten einen Einblick in die inhaltliche und organisatorische Ausbildung an der ausländischen Universität bzw. Hochschule
  • vertiefen und vervollkommnen ihre fremdsprachlichen Kenntnisse
  • erwerben vertiefende fachliche und interkulturelle Kompetenzen
Praxisrelevanz

Ein Auslandsstudium trägt dem Grundgedanken einer international ausgerichteten Hochschule ebenso wie der internationalen Orientierung des Studiengangs Rechnung.

Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 11 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu fünf Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module im Rahmen eines Auslandsstudiums an einer ausländischen Hochschule (sog. Auslandsmodul/e) abgelegt werden, die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der ausländischen Leistungen für die Auslandsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor. Bei den Partneruniversitäten der Fakultät ist das Verfahren mit den Programmverantwortlichen abzustimmen.

Verwendung in Studiengängen
  • AI-SEVertiefungsstudiumWahlpflichtbereich IIMobilitätsfenster WP II: Informatik, Wirtschaftsinformatik, BWL5. FS, Wahlpflicht
Modul: Auslandsmodul WP II: Informatik, Wirtschaftsinformatik, BWL (Bachelor AI-SE) (WIWI‑M0872)

Name im Diploma Supplement
Bachelor Thesis
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
360 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 30 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • sind in der Lage, innerhalb einer vorgegebenen Frist eine begrenzte Aufgabenstellung im Bereich Betriebswirtschaftslehre sowie in den angrenzenden Disziplinen Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsinformatik mit einem wirtschaftswissenschaftlichen / betriebswirtschaftlichen Bezug selbständig nach grundlegenden wissenschaftlichen Methoden zielgerichtet zu bearbeiten
  • sind befähigt zu selbstständiger Literaturrecherche und Eingrenzung eines Themas

davon Schlüsselqualifikationen:

  • Zeitmanagement, Organisationsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit
  • Lesekompetenz, Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Praxisrelevanz

Variiert je nach Themengebiet.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer schriftlichen Hausarbeit im Umfang von in der Regel 30 bis 50 Seiten (Bearbeitungszeit: 12 Wochen). Nähere Modalitäten sind in der Prüfungsordnung geregelt.

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumBachelorarbeit6. FS, Pflicht
Bestandteile
  • AA: Arbeit, Personal und Organisation (12 Credits)
  • AA: Digital Business und Digital Entrepreneurship (12 Credits)
  • AA: Energiehandel und Finanzdienstleistungen (12 Credits)
  • SEM: Hauptseminar "Wirtschaftsinformatik" (12 Credits)
  • AA: Finanzierung (12 Credits)
  • AA: Internationale Rechnungslegung (12 Credits)
  • AA: Marketing und Handel (12 Credits)
  • AA: Medizinmanagement (12 Credits)
  • AA: Produktion und Industrielles Informationsmanagement (12 Credits)
  • AA: Umweltökonomik, insb. Ökonomik erneuerbarer Energien (12 Credits)
  • AA: Unternehmensbesteuerung (12 Credits)
  • AA: Wirtschaftsprivat- und Arbeitsrecht (12 Credits)
  • AA: Arbeitsmarkt und Gesundheit (12 Credits)
  • AA: Arbeitsmarkt- und Migrationsökonomik (12 Credits)
  • AA: Finanzwissenschaften (12 Credits)
  • AA: Gesundheitsökonomik (12 Credits)
  • VO: Energie- und Immobilienmanagement (12 Credits)
  • AA: Makroökonomik (12 Credits)
  • AA: Mikroökonomik (12 Credits)
  • AA: Ökonometrie (12 Credits)
  • VO: Einführung in die Energiewirtschaft (12 Credits)
  • AA: Statistik (12 Credits)
  • AA: Wirtschaftsgeographie (12 Credits)
Modul: Bachelorarbeit (Bachelor BWL) (WIWI‑M0526)

Wichtige Änderungen im Modul

Das Modul wird voraussichtlich letztmalig im Sommersemester 2024 angeboten. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Studienplanung.

Name im Diploma Supplement
Seminar "Start-ups"
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 20 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 100 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • besitzen die Bereitschaft und Fähigkeit, das komplexe und schlecht strukturierte Problem der Erstellung eines Businessplans für die Realisierung einer Geschäftsidee mit der Hilfe von betriebswirtschaftlichen Modellen, Methoden und computergestützten Instrumenten eigenständig zu strukturieren und zu analysieren, alternative Handlungsempfehlungen zur Problemlösung eigenständig zu entwickeln und zu bewerten, die Auswahl von Problemlösungsalternativen anhand betriebswirtschaftlicher Bewertungskriterien und multikriterieller Bewertungsmethoden durchzuführen sowie Maßnahmen zur Lösungsimplementierung vorzuschlagen
  • vermögen es, alternative Ansätze zur Bearbeitung der vorgenannten Aufgabenstellung in einem Team aus mehreren Studierenden gemeinsam zu erarbeiten, gemeinsam zu evaluieren und sich unter Zugrundelegung betriebswirtschaftlicher Kriterien gemeinsam für jeweils einen Ansatz zu entscheiden
  • sind befähigt, Handlungsempfehlungen zur Problemlösung sowie Maßnahmen zur Lösungsimplementierung zielgruppengerecht zu strukturieren und zu formulieren, und zwar in Bezug auf die Zielgruppen potenzieller Kapitalgeber
  • können Handlungsempfehlungen zur Problemlösung sowie Maßnahmen zur Lösungsimplementierung vor einem fachkundigen und kritischen Auditorium professionell präsentieren sowie in einer kritischen Diskussion rhetorisch überzeugend und selbstbewusst verteidigen
  • besitzen die Bereitschaft und Fähigkeit, die eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten zur Problemerkennung sowie Problemlösung durch selbstständiges Erschließen der einschlägigen Fachliteratur – einschließlich des Internets – fortzuentwickeln
Praxisrelevanz

Die Praxisrelevanz des Moduls ist als "hoch" einzustufen, weil Kenntnisse und Fähigkeiten zur Erstellung eines Businessplans für die betriebliche Praxis von herausragender Bedeutung sind. Im Hinblick auf den Aspekt der "employability" sind Kenntnisse und Fähigkeiten zur Erstellung eines Businessplans unmittelbar evident, weil sie Studierende in die Lage versetzen, nach Abschluss ihres Studiums ein eigenes Unternehmen zu gründen und das hierfür erforderliche Gründungskapital von Dritten einzuwerben.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung, die sich auf zwei Prüfungsformen erstreckt: Hausarbeit und Präsentation, die beide zu jeweils 50% in die Modulnote eingehen. Der Umfang der Hausarbeit beträgt minimal 15 und maximal 20 Seiten Haupttext (ohne Deckblatt, Verzeichnisse und evtl. Anhang). Die Präsentation umfasst minimal 15 und maximal 30 Minuten Vortragszeit.

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumSeminarbereich4.-6. FS, Wahlpflicht
  • VWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichVertiefungsbereich Zusatzseminar4.-6. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • PSK: Existenzgründungsseminar (6 Credits)
Modul: Existenzgründungsseminar (WIWI‑M0277)

Wichtige Änderungen im Modul

Das Modul wird voraussichtlich letztmalig im Wintersemester 2023/24 angeboten. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Studienplanung.

Name im Diploma Supplement
Basic Project Management Methods
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 100 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 20 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • besitzen die Bereitschaft und Fähigkeit, Kenntnisse über grundlegende Methoden (einschließlich computergestützter Instrumente) des operativen Projektmanagements zu erwerben und kritisch zu reflektieren;
  • vermögen es, sich nicht nur Faktenwissen anzueignen, sondern subjektiv neuartige, zunächst schlecht strukturierte Probleme aus dem Bereich des operativen Projektmanagements durch eigenständige Analyse der Problemstrukturen in ein breites Grundlagenwissen über allgemeine Problemklassen des operativen Projektmanagements einzuordnen, die allgemeinen Schemata von Problemklassen an die jeweils aktuelle betriebliche Problemstellung anzupassen sowie mithilfe von geeigneten Projektmanagementmethoden zu lösen;
  • sind vertraut mit Basiskategorien zur ökonomisch fundierten Bewertung von Modellen, Methoden und computergestützten Instrumenten des operativen Projektmanagements und verstehen es, diese Basiskategorien im Bereich des betrieblichen Projektmanagements eigenständig anzuwenden;
  • können zwischen alternativen Problemklassen und Lösungsmethoden des operativen Projektmanagements eine ökonomisch begründete Auswahlentscheidung treffen;
  • können die eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten zur Problemerkennung sowie Problemlösung durch selbstständiges Erschließen der einschlägigen – auch internationalen – Fachliteratur zu grundlegenden Methoden des operativen Projektmanagements (einschließlich des Internets) weiterentwickeln.
Praxisrelevanz

Die Praxisrelevanz des Moduls ist als „hoch“ einzustufen, weil die Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich des Projektmanagements für die betriebliche Praxis von herausragender Bedeutung sind.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten).

Die Prüfung in diesem Modul darf nicht abgelegt werden, wenn das frühere Modul "Projektmanagement" bereits bestanden ist.

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichVertiefungsbereich Betriebswirtschaftslehre4.-6. FS, Wahlpflicht
  • VWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, InformatikVertiefungsbereich Betriebswirtschaftslehre4.-6. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Grundlegende Methoden des Projektmanagements (3 Credits)
  • UEB: Grundlegende Methoden des Projektmanagements (3 Credits)
Modul: Grundlegende Methoden des Projektmanagements (WIWI‑M0760)

Wichtige Änderungen im Modul

Das Modul wird voraussichtlich letztmalig im Sommersemester 2024 angeboten. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Studienplanung.

Name im Diploma Supplement
Seminar "Harvard Business School Case Studies or Projects"
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 20 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 100 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • besitzen die Bereitschaft und Fähigkeit, komplexe und schlecht strukturierte Realprobleme aus der betrieblichen Praxis mit der Hilfe von betriebswirtschaftlichen Modellen, Methoden und computergestützten Instrumenten eigenständig zu strukturieren und zu analysieren, alternative Handlungsempfehlungen zur Problemlösung eigenständig zu entwickeln und zu bewerten, die Auswahl von Problemlösungsalternativen anhand betriebswirtschaftlicher Bewertungskriterien und multikriterieller Bewertungsmethoden durchzuführen sowie Maßnahmen zur Lösungsimplementierung vorzuschlagen
  • vermögen es, alternative Ansätze zur Bearbeitung der vorgenannten Aufgabenstellung in einem Team aus mehreren Studierenden gemeinsam zu erarbeiten, gemeinsam zu evaluieren und sich unter Zugrundelegung ökonomischer Kriterien gemeinsam für jeweils einen Ansatz zu entscheiden,
  • sind befähigt, Handlungsempfehlungen zur Problemlösung sowie Maßnahmen zur Lösungsimplementierung vor einem fachkundigen und kritischen Auditorium professionell zu präsentieren sowie in einer kritischen Diskussion rhetorisch überzeugend und selbstbewusst zu verteidigen,
  • können Handlungsempfehlungen zur Problemlösung sowie Maßnahmen zur Lösungsimplementierung zielgruppengerecht strukturieren und formulieren, und zwar in Bezug auf die Zielgruppen „Fachexperten“ (bei Hausarbeiten) und „Unternehmensführung“ (bei Präsentationen)
  • besitzen die Bereitschaft und Fähigkeit, die eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten zur Problemerkennung sowie Problemlösung durch selbstständiges Erschließen der einschlägigen Fachliteratur – einschließlich des Internets – fortzuentwickeln
  • können sich mit englischsprachig verfassten Originaltexten (z. B. Case Studies der Harvard Business School) intensiv auseinandersetzen
Praxisrelevanz

Die Praxisrelevanz des Moduls ist als „hoch“ einzustufen, weil Kenntnisse und Fähigkeiten zur Bearbeitung realitätsnaher Case Studies für die betriebliche Praxis von herausragender Bedeutung sind. Die Relevanz von Case Studies im Hinblick auf den Aspekt der „employability“ wird in jüngster Zeit durch die Tendenz der betrieblichen Praxis, sogenannte „Business Cases“ zu analysieren, nachhaltig unterstrichen.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung, die sich auf zwei Prüfungsformen erstreckt: Hausarbeit und Präsentation, die beide zu jeweils 50% in die Modulnote eingehen. Der Umfang der Hausarbeit beträgt minimal 15 und maximal 20 Seiten Haupttext (ohne Deckblatt, Verzeichnisse und evtl. Anhang). Die Präsentation umfasst minimal 15 und maximal 30 Minuten Vortragszeit. 

Verwendung in Studiengängen
  • MedMan MedGWWahlpflichtbereich IBereich BWLModul Seminarbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MedMan WiWiWahlpflichtbereich IIBereich BWLModul Seminarbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MuUSeminarbereich Märkte und Unternehmen2.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • PSK: HBS Case Studies oder Projekte (6 Credits)
Modul: HBS Case Studies oder Projekte (WIWI‑M0273)

Name im Diploma Supplement
Mobility Module in Business Administration
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der jeweiligen Hochschule Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Vertiefungsbereich Betriebswirtschaftslehre. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Betriebswirtschaftslehre
Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 11 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums durch fachbezogene Module in anderen Studiengängen oder an anderen Hochschulen (Studiengangs- oder Hochschulwechsel) abgelegt werden (sog. Mobilitätsmodul/e), die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die Mobilitätsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.

Der Antrag auf Berücksichtigung von Leistungen sowie die erforderlichen Unterlagen sind schriftlich beim Bereich Prüfungswesen einzureichen.

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichVertiefungsbereich BetriebswirtschaftslehreMobilitätsfenster BWL4.-5. FS, Wahlpflicht
Modul: Mobilitätsmodul BWL (Bachelor BWL) (WIWI‑M0807)

Name im Diploma Supplement
Mobility Module in Business Administration, Law, Business Information Systems, Computer Science
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der jeweiligen Hochschule Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zu den Vertiefungsbereichen Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik
Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 11 Abs. 5 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums durch fachbezogene Module in anderen Studiengängen oder an anderen Hochschulen (Studiengangs- oder Hochschulwechsel) abgelegt werden (sog. Mobilitätsmodul/e), die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die Mobilitätsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.

Der Antrag auf Berücksichtigung von Leistungen sowie die erforderlichen Unterlagen sind schriftlich beim Bereich Prüfungswesen einzureichen.

Verwendung in Studiengängen
  • VWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, InformatikMobilitätsfenster BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, Informatik4. FS, Wahlpflicht
Modul: Mobilitätsmodul BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, Informatik (Bachelor VWL) (WIWI‑M0816)

Name im Diploma Supplement
Mobility Module in Business Administration, Economics, Law, Quantitative Methods
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der jeweiligen Hochschule Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich BWL, VWL, Recht, Quantitative Methoden. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Quantitative Methoden
Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 11 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module in anderen Studiengängen oder an anderen Hochschulen (Studiengangs- oder Hochschulwechsel) abgelegt werden (sog. Mobilitätsmodul/e), die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die Mobilitätsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.

Der Antrag auf Berücksichtigung von Leistungen sowie die erforderlichen Unterlagen sind schriftlich beim Bereich Prüfungswesen einzureichen.

Verwendung in Studiengängen
  • WiInfKernstudiumWahlpflichtbereich: Betriebs- und Volkswirtschaftslehre/Recht und Quantitative MethodenMobilitätsfenster BWL, VWL, Recht, Quantitative Methoden5. FS, Wahlpflicht
Modul: Mobilitätsmodul BWL, VWL, Recht, Quantitative Methoden (Bachelor Wirtschaftsinformatik) (WIWI‑M0855)

Name im Diploma Supplement
Mobility Module in Economics and Business Information Systems
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der jeweiligen Hochschule Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsinformatik. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsinformatik
Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 9 Abs. 6 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module in anderen Studiengängen oder an anderen Hochschulen (Studiengangs- oder Hochschulwechsel) abgelegt werden (sog. Mobilitätsmodul/e), die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die Mobilitätsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.

Der Antrag auf Berücksichtigung von Leistungen sowie die erforderlichen Unterlagen sind schriftlich beim Bereich Prüfungswesen einzureichen.

Verwendung in Studiengängen
  • SEWahlpflichtbereichWahlpflichtbereich Wirtschaftswissenschaften und WirtschaftsinformatikMobilitätsfenster: Bereich Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsinformatik3. FS, Wahlpflicht
Modul: Mobilitätsmodul Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsinformatik (Bachelor SE) (WIWI‑M0936)

Name im Diploma Supplement
Mobility Module in Electoral Compulsory Subjects II: Computer Science, Business Information Systems, Business Administration
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der jeweiligen Hochschule Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich II: Informatik, Wirtschaftsinformatik, BWL. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Informatik, Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre
Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 11 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module in anderen Studiengängen oder an anderen Hochschulen (Studiengangs- oder Hochschulwechsel) abgelegt werden (sog. Mobilitätsmodul/e), die nicht auf ein konkretes Modul dieses Modulhandbuchs anerkannt werden können.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die Mobilitätsmodule nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.

Der Antrag auf Berücksichtigung von Leistungen sowie die erforderlichen Unterlagen sind schriftlich beim Bereich Prüfungswesen einzureichen.

Verwendung in Studiengängen
  • AI-SEVertiefungsstudiumWahlpflichtbereich IIMobilitätsfenster WP II: Informatik, Wirtschaftsinformatik, BWL5. FS, Wahlpflicht
Modul: Mobilitätsmodul WP II: Informatik, Wirtschaftsinformatik, BWL (Bachelor AI-SE) (WIWI‑M0876)

Wichtige Änderungen im Modul

Das Modul wird voraussichtlich letztmalig im Wintersemester 2023/24 angeboten. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Studienplanung.

Name im Diploma Supplement
Operations and Supply Chain Management
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 100 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 20 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • besitzen die Bereitschaft und Fähigkeit, Kenntnisse über typische Problemklassen und Lösungstechniken (Modelle, Methoden, computergestützte Instrumente) in den eng miteinander verwobenen Bereichen Operations Management und Supply Chain Management zu erwerben sowie kritisch zu reflektieren
  • vermögen es, sich nicht nur Faktenwissen anzueignen, sondern subjektiv neuartige, zunächst schlecht strukturierte Probleme aus den Bereichen Operations Management und Supply Chain Management durch eigenständige Analyse der Problemstrukturen in ein breites Grundlagenwissen allgemeiner Problemklassen einzuordnen, die allgemeinen Schemata von Problemklassen an die jeweils aktuelle Problemstellung anzupassen sowie geeignete Lösungstechniken problembezogen anzuwenden
  • sind vertraut mit Basiskategorien zur ökonomisch fundierten Bewertung von Modellen, Methoden und computergestützten Instrumenten
  • können zwischen alternativen Problemklassen und Lösungstechniken aus den Bereichen Operations Management und Supply Chain Management eine ökonomisch begründete Auswahlentscheidung treffen
  • sind befähigt, die eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten zur Problemerkennung sowie Problemlösung durch selbstständiges Erschließen der einschlägigen – auch internationalen – Fachliteratur (einschließlich des Internets) fortzuentwickeln
Praxisrelevanz

Wegen des allgemeinen Einführungs- und Grundlagencharakters ist die Praxisrelevanz des Moduls als "mittel" einzustufen. Allerdings erweist sich der Erkenntnisgegenstand "Produktionsmanagement" – hier konkretisiert durch die aktuellen Gestaltungsbereiche Operations Management und Supply Chain Management – im Gegensatz zu sonst üblichen Einführungen in die Produktionstheorie insofern als hoch praxisrelevant, als von vornherein die ziel- und situationsspezifische Gestaltung ("Management") von konkreten Produktionsprozessen (Operations Management) und von vernetzten, überbetrieblichen Produktionssystemen (Supply Chain Management) thematisiert wird.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten).

Die Prüfung in diesem Modul darf nicht abgelegt werden, wenn das frühere Modul "Produktion" (Lehrveranstaltung "Operatives Produktionsmanagement") bereits bestanden ist.

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichVertiefungsbereich Betriebswirtschaftslehre4.-6. FS, Wahlpflicht
  • VWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, InformatikVertiefungsbereich Betriebswirtschaftslehre4.-6. FS, Wahlpflicht
  • WiInfKernstudiumWahlpflichtbereich: Betriebs- und Volkswirtschaftslehre/Recht und Quantitative Methoden3.-4. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Operations & Supply Chain Management (3 Credits)
  • UEB: Operations & Supply Chain Management (3 Credits)
Modul: Operations & Supply Chain Management (WIWI‑M0756)

Wichtige Änderungen im Modul

Das Modul wird voraussichtlich letztmalig im Sommersemester 2024 angeboten. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Studienplanung.

Name im Diploma Supplement
Production Planning and Control
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 100 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 20 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • besitzen die Bereitschaft und Fähigkeit, sich Kenntnisse über typische Problemklassen und Lösungstechniken (Modelle, Methoden, computergestützte Instrumente) der Produktionsplanung und -steuerung (PPS) anzueignen und kritisch zu reflektieren
  • vermögen es, sich nicht nur Faktenwissen anzueignen, sondern Grundstrukturen moderner PPS-Konzepte für die Koordinierung von Produktionsprozessen zu analysieren und computergestützte Implementierungen dieser PPS-Konzepte in Softwaresystemen sowohl praktisch anzuwenden als auch kritisch zu evaluieren
  • sind vertraut mit Basiskategorien zur ökonomisch fundierten Bewertung von PPS-Konzepten und ihren computergestützten Implementierungen in Softwaresystemen
  • können zwischen alternativen PPS-Konzepten und Implementierungen eine ökonomisch begründete Auswahlentscheidung treffen
  • sind befähigt, die eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten im Hinblick auf Grundstrukturen von PPS-Konzepten und ihre computergestützten Implementierungen durch selbstständiges Erschließen der einschlägigen Fachliteratur – einschließlich des Internets – fortzuentwickeln
Praxisrelevanz

Die Praxisrelevanz des Moduls ist als "hoch" einzustufen, weil PPS-Konzepte für die Koordinierung von Produktionsprozessen in der betrieblichen Praxis für "produzierende" Unternehmen eine herausragende Rolle spielen. Außerdem wird den Studierenden nach Möglichkeit die Gelegenheit geboten, ihre Berufsfähigkeit ("employability") durch den freiwilligen Erwerb eines Zertifikats in den vorlesungsbegleitenden Übungen unter Beweis zu stellen. In diesen Übungen wird anhand eines Unternehmensplanspiels die Erfüllung von taktischen und strategischen Koordinierungsaufgaben nicht nur im Produktionsbereich allein, sondern auch zwischen verschiedenen weiteren Unternehmensbereichen (Einkauf und Vertrieb) sowie unternehmensübergreifend im Rahmen einer Supply Chain trainiert und (selbst-)kritisch reflektiert. Mit dem Zertifikat des Instituts PIM werden aufgrund einer erfolgreichen Planspielteilnahme Kenntnisse und Fähigkeiten im praktischen Umgang mit den vorgenannten Koordinierungsaufgaben bescheinigt. Dieses Zertifikat hat keinen Einfluss auf die modulbezogene Prüfung. Der Einsatz des Unternehmensplanspiels steht unter einem Finanzierungsvorbehalt für die Planspielsoftware.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten).

Verwendung in Studiengängen
  • MuUWahlpflichtbereich IIIWahlpflichtbereich III A.: Märkte und Unternehmen aus Unternehmensperspektive1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Produktionsplanungs- und -steuerungskonzepte (3 Credits)
  • UEB: Produktionsplanungs- und -steuerungskonzepte (3 Credits)
Modul: Produktionsplanungs- und -steuerungskonzepte (WIWI‑M0141)

Wichtige Änderungen im Modul

Das Modul wird voraussichtlich letztmalig im Wintersemester 2023/24 angeboten. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Studienplanung.

Name im Diploma Supplement
Problem and Project Oriented Learning – Introductory Course
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 100 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 20 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • besitzen die Bereitschaft und Fähigkeit, subjektiv neuartige, komplexe und schlecht strukturierte Realprobleme aus der betrieblichen Praxis mit der Hilfe von betriebswirtschaftlichen Modellen, Methoden und computergestützten Instrumenten eigenständig zu identifizieren, zu strukturieren und zu analysieren
  • sind in der Lage, die erkannten Realprobleme durch eigenständige Analyse der Problemstrukturen in ein breites betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen allgemeiner Problemklassen einzuordnen
  • besitzen die Bereitschaft und Fähigkeit, die eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten zur Problemerkennung durch selbstständiges Erschließen der einschlägigen Fachliteratur – einschließlich des Internets und einschließlich unternehmensinterner Dokumente (wie z. B. Unternehmensrichtlinien) – fortzuentwickeln
  • sind befähigt, erforderliches Wissen zum jeweils bearbeiteten Realproblem, das ihnen aus der einschlägigen Fachliteratur nicht zugänglich ist, z. B. durch Interviews mit Fachexperten aus den kooperierenden Unternehmen sowie durch Plausibilitätserwägungen eigenständig zu ergänzen
  • besitzen die Integrationsfähigkeit, fachliche Inhalte aus allen Bereichen des betriebswirtschaftlichen Fachstudiums problembezogen zusammenzuführen, um ein Projekt ganzheitlich zu bearbeiten
  • vermögen es, in Kooperation mit einem Unternehmen eine eigenständige Diagnose der mutmaßlichen Realprobleme des Unternehmens im jeweils aktuellen Situationskontext durchzuführen
  • verstehen es, ihre eigenen Vorschläge zur Bearbeitung einer Problemstellung in einem Team mit Argumenten zu begründen und in einem diskursiven Prozess – unter Respektierung konfliktionärer Argumente – eine allseits akzeptierte Teamentscheidung herbeizuführen
  • sind in der Lage, mit Fachexpert(inn)en und Führungskräften aus den kooperierenden Unternehmen zwecks Analyse der jeweils zu bearbeitenden Realprobleme in einer Weise zu kommunizieren, dass sie von Praktikern als fachlich und sozial kompetente Gesprächspartner(innen) akzeptiert werden
  • kennen die Bedeutung von unterschiedlichen Präsentationsformen und -medien für die zielgruppengerechte Präsentation von Problemdiagnosen
  • sind befähigt, ihre eigenen Vorstellungen zur Problemdiagnose vor einem fachkundigen und kritischen Auditorium – vor allem auch „Praktikern“ – professionell zu präsentieren sowie in einer kritischen Diskussion sowohl sozial adäquat als auch rhetorisch überzeugend und selbstbewusst zu verteidigen
  • sind in der Lage, sich bei der Bearbeitung komplexer Probleme auf wesentliche Facetten einer Problemdiagnose zu fokussieren, um vorgegebene, rigide Einschränkungen des Umfangs der Modulprüfung (Hausarbeiten: maximal 5 Seiten, Präsentationen: maximal 30 Minuten) einzuhalten
Praxisrelevanz

Die Praxisrelevanz des Moduls ist als „sehr hoch“ einzustufen, weil Kenntnisse und Fähigkeiten zur Bearbeitung von Realproblemen aus der betrieblichen Praxis von herausragender Bedeutung sind. Dies stärkt die „employability“ der Studierenden nachhaltig.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung zur erstellten Problemdiagnose, die sich auf zwei Prüfungsformen erstreckt: Hausarbeit und Präsentation, die beide zu jeweils 50% in die Modulnote eingehen. Der Umfang der Hausarbeit zur Problemdiagnose beträgt minimal 3 und maximal 5 Seiten Haupttext (ohne Deckblatt, Verzeichnisse und evtl. Anhang). Die Präsentation umfasst minimal 15 und maximal 30 Minuten Vortragszeit.

In Bezug auf das Niveau der zu erbringenden Leistung erfolgt eine Binnendifferenzierung nach Bachelor- bzw. Masterstudiengang.

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichVertiefungsbereich Betriebswirtschaftslehre4.-6. FS, Wahlpflicht
  • BWL EaFWahlpflichtbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MedMan MedGWWahlpflichtbereich IBereich BWL1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MedMan WiWiWahlpflichtbereich IIBereich BWL1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MuUWahlpflichtbereich IIIWahlpflichtbereich III A.: Märkte und Unternehmen aus Unternehmensperspektive1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • PSK: Projekt- und problemorientiertes Lernen – Einführung (6 Credits)
Modul: Projekt- und problemorientiertes Lernen – Einführung (WIWI‑M0591)

Wichtige Änderungen im Modul

Das Modul wird voraussichtlich letztmalig im Sommersemester 2024 angeboten. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Studienplanung.

Name im Diploma Supplement
Problem and Project Oriented Learning – Advanced Course
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 100 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 20 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • besitzen die Bereitschaft und Fähigkeit, für subjektiv neuartige, komplexe und schlecht strukturierte Realprobleme aus der betrieblichen Praxis mit der Hilfe von betriebswirtschaftlichen Modellen, Methoden und computergestützten Instrumenten alternative Handlungsempfehlungen zur Problemlösung eigenständig zu entwickeln und zu bewerten, die Auswahl von Problemlösungsalternativen anhand ökonomischer Bewertungskriterien zu begründen sowie Maßnahmen zur Lösungsimplementierung vorzuschlagen
  • sind in der Lage, die Handlungsempfehlungen zur Problemlösung und die Maßnahmen zur Lösungsimplementierung in ein breites betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen einzuordnen
  • besitzen die Bereitschaft und Fähigkeit, die eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten zur Problemlösung und zur Lösungsimplementierung durch selbstständiges Erschließen der einschlägigen Fachliteratur – einschließlich des Internets und einschließlich unternehmensinterner Dokumente (wie z. B. Unternehmensrichtlinien) – fortzuentwickeln
  • sind befähigt, erforderliches Wissen zum jeweils bearbeiteten Realproblem, das ihnen aus der einschlägigen Fachliteratur nicht zugänglich ist, z. B. durch Interviews mit Fachexperten aus den kooperierenden Unternehmen sowie durch Plausibilitätserwägungen eigenständig zu ergänzen
  • besitzen die Integrationsfähigkeit, fachliche Inhalte aus allen Bereichen des betriebswirtschaftlichen Fachstudiums problembezogen zusammenzuführen, um ein Projekt ganzheitlich zu bearbeiten
  • vermögen es, alternative Ansätze zur Bearbeitung der vorgenannten Aufgabenstellung in einem Team aus mehreren Studierenden gemeinsam zu erarbeiten, gemeinsam zu evaluieren und sich unter Zugrundelegung ökonomischer Kriterien gemeinsam für jeweils einen Ansatz zu entscheiden
  • können zwischen alternativen Problemklassen und Lösungstechniken für die Bearbeitung eines Realproblems anhand ökonomischer Kriterien begründet auswählen
  • verstehen es, typische Problemklassen und Lösungstechniken aus dem Bereich der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre eigenständig so zu ändern, dass sie an die Besonderheiten eines Realproblems angepasst sind
  • verstehen es, ihre eigenen Vorschläge zur Bearbeitung einer Aufgabenstellung in einem Team mit Argumenten zu begründen und in einem diskursiven Prozess – unter Respektierung konfliktionärer Argumente – eine allseits akzeptierte Teamentscheidung herbeizuführen
  • sind in der Lage, mit Fachexpert(inn)en und Führungskräften aus den kooperierenden Unternehmen zwecks Analyse der jeweils zu bearbeitenden Realprobleme in einer Weise zu kommunizieren, dass sie von Praktikern als fachlich und sozial kompetente Gesprächspartner(innen) akzeptiert werden
  • können Handlungsempfehlungen zur Problemlösung sowie Maßnahmen zur Lösungsimplementierung in der Gestalt eines Vorschlags zur Problemtherapie zielgruppengerecht strukturieren und formulieren, und zwar sowohl in Bezug auf die Zielgruppe „Fachexperten“ (bei Hausarbeiten) als auch in Bezug auf die Zielgruppe „Unternehmensführung“ (bei Präsentationen)
  • kennen die Bedeutung von unterschiedlichen Präsentationsformen und -medien für die zielgruppengerechte Präsentation von Handlungsempfehlungen zur Problemlösung sowie Maßnahmen zur Lösungsimplementierung
  • sind befähigt, Handlungsempfehlungen zur Problemlösung sowie Maßnahmen zur Lösungsimplementierung vor einem fachkundigen und kritischen Auditorium – vor allem auch „Praktikern“ – professionell zu präsentieren sowie in einer kritischen Diskussion sowohl sozial adäquat als auch rhetorisch überzeugend und selbstbewusst zu verteidigen
  • sind in der Lage, sich bei der Bearbeitung komplexer Probleme auf wesentliche Facetten der Problemlösungen und Lösungsimplementierungen zu fokussieren, um vorgegebene, rigide Einschränkungen des Umfangs der Modulprüfung (Hausarbeiten: maximal 20 Seiten, Präsentationen: maximal 30 Minuten) einzuhalten
Praxisrelevanz

Die Praxisrelevanz des Moduls ist als „ sehr hoch“ einzustufen, weil Kenntnisse und Fähigkeiten zur Bearbeitung von Realproblemen aus der betrieblichen Praxis von herausragender Bedeutung sind. Dies stärkt die „employability“ der Studierenden nachhaltig.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung zur vorgeschlagenen Problemtherapie, die sich auf zwei Prüfungsformen erstreckt: Hausarbeit und Präsentation, die beide zu jeweils 50% in die Modulnote eingehen. Der Umfang der Hausarbeit beträgt minimal 15 und maximal 20 Seiten Haupttext (ohne Deckblatt, Verzeichnisse und evtl. Anhang). Die Präsentation umfasst minimal 15 und maximal 30 Minuten Vortragszeit.

In Bezug auf das Niveau der zu erbringenden Leistung erfolgt eine Binnendifferenzierung nach Bachelor- bzw. Masterstudiengang.

Hinweise:

Im Regelfall können nur diejenigen Studierenden das Modul „Projekt- und problemorientiertes Lernen – Vertiefung“ belegen, die im unmittelbar vorangehenden Sommersemester das Modul „Projekt- und problemorientiertes Lernen – Einführung“ erfolgreich absolviert haben. Denn die Bearbeitung von Realproblemen aus der betrieblichen Praxis in Kooperation mit Unternehmen kann in der Gestalt eines Vorschlags zur Problemtherapie im Wintersemester nur dann Erfolg versprechend fortgesetzt werden, wenn an der zugrunde liegenden Problemdiagnose im Modul „Projekt- und problemorientiertes Lernen – Einführung“ im unmittelbar vorangehenden Sommersemester bereits erfolgreich mitgewirkt wurde. Über Ausnahmen von der voranstehenden Regelung entscheidet der Modulverantwortliche einzelfallbezogen und im Rahmen der verfügbaren Betreuungskapazitäten (maximal 10 Teilnehmerinnen oder Teilnehmer für die zugehörige Lehrveranstaltung).

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichVertiefungsbereich Betriebswirtschaftslehre4.-6. FS, Wahlpflicht
  • BWL EaFWahlpflichtbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MedMan MedGWWahlpflichtbereich IBereich BWL1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MedMan WiWiWahlpflichtbereich IIBereich BWL1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MuUWahlpflichtbereich IIIWahlpflichtbereich III A.: Märkte und Unternehmen aus Unternehmensperspektive1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • PSK: Projekt- und problemorientiertes Lernen – Vertiefung (6 Credits)
Modul: Projekt- und problemorientiertes Lernen – Vertiefung (WIWI‑M0592)

Name im Diploma Supplement
Soft Skills
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
360 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 2 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • erwerben transferfähige Arbeits- und Lerntechniken
  • entfalten ihre Persönlichkeit auf unterschiedlichen Ebenen
  • können fachliche Qualifikationen durch eine sinnvolle Verbindung mit überfachlichen Kompetenzen ganzheitlich einsetzen
  • entwickeln ihre Studier- und Berufsfähigkeit
  • bereiten sich auf zukünftige Aufgaben in der Gesellschaft vor
Prüfungs­modalitäten

Da die Lehrveranstaltungen dieses Moduls ein sehr heterogenes Angebot von Credits und ebenso heterogene Prüfungsmodalitäten aufweisen, lassen sich die Prüfungsmodalitäten aus organisatorischen Gründen nicht auf der Modulebene spezifizieren, sondern müssen für jede einzelne zugehörige Lehrveranstaltung separat angegeben werden.

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumErgänzungsbereichSchlüsselqualifikationen4.-5. FS, Pflicht
Bestandteile
  • UEB: Academic Writing in English (3 Credits)
  • SEM: Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten (3 Credits)
  • VO: Ausgewählte Probleme der Organisations- und Personalforschung (3 Credits)
  • PRA: Außercurriculare berufsvorbereitende Schlüsselqualifikation durch aktive Mitarbeit bei "act e.V." (3 Credits)
  • UEB: Business English Intensive Course Advanced (3 Credits)
  • UEB: Business English Intensive Course Intermediate (3 Credits)
  • UEB: Business English Intensive Course Upper-Intermediate (3 Credits)
  • SEM: English for Presentations, Applications, and Interviews (3 Credits)
  • SIK: Einführung in projektorientiertes und wissenschaftliches Arbeiten (6 Credits)
  • TUT: Fachtutorium (3 Credits)
  • VIU: KI für alle: Einführung in die künstliche Intelligenz (4 Credits)
  • TUT: Orientierungstutorium (3 Credits)
  • TUT: Orientierungswoche (1 Credits)
  • TUT: Peer-Mentoring (3 Credits)
  • PRA: Praktikum (6 Credits)
  • PRA: Veranstaltungsmarketing (3 Credits)
Modul: Schlüsselqualifikationen (Bachelor BWL) (WIWI‑M0475)

Wichtige Änderungen im Modul

Das Modul wird voraussichtlich letztmalig im Sommersemester 2024 angeboten. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Studienplanung.

Name im Diploma Supplement
Strategic Production Management
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 100 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 20 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • besitzen die Bereitschaft und Fähigkeit, Kenntnisse über typische Problemklassen und Lösungstechniken (Modelle, Methoden, computergestützte Instrumente) des Strategischen Produktionsmanagements vor allem aus den Perspektiven konkurrierender Strategieverständnisse (u. a. rational geplante versus emergente Strategien) sowie aus den Blickwinkeln von Market-based View und Resource-based View zu erwerben und kritisch zu reflektieren
  • vermögen es, sich nicht nur Faktenwissen anzueignen, sondern subjektiv neuartige, zunächst schlecht strukturierte Probleme aus dem Bereich des Strategischen Produktionsmanagements durch eigenständige Analyse der Problemstrukturen in ein breites Grundlagenwissen allgemeiner Problemklassen des Strategischen Produktionsmanagements einzuordnen, die allgemeinen Schemata von Problemklassen an die jeweils aktuelle strategische Problemstellung anzupassen sowie geeignete Lösungstechniken problembezogen anzuwenden
  • sind vertraut mit Basiskategorien zur ökonomisch fundierten Bewertung von Modellen, Methoden und computergestützten Instrumenten des Strategischen Produktionsmanagements und verstehen es, diese Basiskategorien im Bereich des Strategischen Produktionsmanagements eigenständig anzuwenden
  • können zwischen alternativen Problemklassen und Lösungstechniken des Strategischen Produktionsmanagements eine ökonomisch begründete Auswahlentscheidung treffen
  • besitzen die Bereitschaft und Fähigkeit, typische Handlungsempfehlungen zur Lösung betriebswirtschaftlicher Probleme im Bereich des Strategischen Produktionsmanagements hinsichtlich ihrer Bedingtheit (situative und intentionale Prämissen) kritisch zu hinterfragen und vor dem Hintergrund ethischer Grundsatzpositionen – wie z. B. Corporate Social Responsibility – verantwortungsvoll einzuordnen
  • können die eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten zur Problemerkennung sowie Problemlösung durch selbstständiges Erschließen der einschlägigen – auch internationalen –Fachliteratur zum Strategischen Produktionsmanagement (einschließlich des Internets) weiterentwickeln
Praxisrelevanz

Wegen des allgemeinen Einführungs- und Grundlagencharakters ist die Praxisrelevanz des Moduls als "mittel" einzustufen. Allerdings erweist sich der Erkenntnisgegenstand "Produktionsmanagement" – hier konkretisiert durch den aktuellen Gestaltungsbereich Strategisches Produktionsmanagement – im Gegensatz zu sonst üblichen Einführungen in die Produktionstheorie insofern als hoch praxisrelevant, als von vornherein die ziel- und situationsspezifische Gestaltung ("Management") von wettbewerbsorientierten Produktionsstrategien thematisiert wird.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten).

Verwendung in Studiengängen
  • BWL EaFWahlpflichtbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MedMan MedGWWahlpflichtbereich IBereich BWL1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MedMan WiWiWahlpflichtbereich IIBereich BWL1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MuUWahlpflichtbereich IIIWahlpflichtbereich III A.: Märkte und Unternehmen aus Unternehmensperspektive1.-3. FS, Wahlpflicht
  • WiInfWahlpflichtbereichWahlpflichtbereich II: Informatik, BWL, VWLWahlpflichtmodule der Betriebswirtschaftslehre1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Strategisches Produktionsmanagement (3 Credits)
  • UEB: Strategisches Produktionsmanagement (3 Credits)
Modul: Strategisches Produktionsmanagement (WIWI‑M0051)

Name im Diploma Supplement
Studium liberale
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • können eigenes Fachwissen und Handeln in übergeordneten Zusammenhängen zu sehen und zu verstehen
  • sind in der Lage, sich auf fremde Denkweisen einzustellen, die eigene Perspektive verständlich zu vermitteln und sich schnell in ihnen fremde Aufgaben einzuarbeiten
  • vermögen es, mit Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen zu kommunizieren und zu kooperieren
  • stärken ihre Befähigung zu analytischem Denken, Abstraktionsvermögen und dem kritischen Befragen von Wissenschaft und Gesellschaft
Prüfungs­modalitäten

Da die Lehrveranstaltungen dieses Moduls ein sehr heterogenes Angebot von Credits und ebenso heterogene Prüfungsmodalitäten aufweisen, lassen sich die Prüfungsmodalitäten aus organisatorischen Gründen nicht auf der Modulebene spezifizieren, sondern müssen für jede einzelne zugehörige Lehrveranstaltung separat angegeben werden.

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumErgänzungsbereichStudium liberale4.-6. FS, Pflicht
Bestandteile
  • VO: Einführung in das nationale und europäische Recht (3 Credits)
  • EX: Studienfahrt "Ökonomie, Politik und Institutionen" (3 Credits)
Modul: Studium liberale (Bachelor BWL) (WIWI‑M0476)

Wichtige Änderungen im Modul

Das Modul wird voraussichtlich letztmalig im Wintersemester 2023/24 angeboten. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Studienplanung.

Name im Diploma Supplement
Tactical Production Management
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 100 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 20 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • besitzen die Bereitschaft und Fähigkeit, sich Kenntnisse über typische Problemklassen und Lösungstechniken (Modelle, Methoden, computergestützte Instrumente) des Taktischen Produktionsmanagements anzueignen und kritisch zu reflektieren
  • vermögen es, sich nicht nur Faktenwissen anzueignen, sondern subjektiv neuartige, zunächst schlecht strukturierte Probleme durch eigenständige Analyse der Problemstrukturen in ein breites Grundlagenwissen allgemeiner Problemklassen einzuordnen, die allgemeinen Schemata von Problemklassen an die jeweils aktuelle Problemstellung anzupassen sowie geeignete Lösungstechniken problembezogen anzuwenden
  • sind vertraut mit Basiskategorien zur ökonomisch fundierten Bewertung von Modellen, Methoden und computergestützten Instrumenten
  • können zwischen alternativen Problemklassen und Lösungstechniken des Taktischen Produktionsmanagements eine ökonomisch begründete Auswahlentscheidung treffen
  • besitzen die Bereitschaft und Fähigkeit, typische Handlungsempfehlungen zur Lösung ökonomischer Probleme hinsichtlich ihrer Bedingtheit (situative und intentionale Prämissen) kritisch zu hinterfragen und vor dem Hintergrund ethischer Grundsatzpositionen – wie z.B. Corporate Social Responsibility – verantwortungsvoll einzuordnen,
  • können die eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten zur Problemerkennung sowie Problemlösung durch selbstständiges Erschließen der einschlägigen Fachliteratur – einschließlich des Internets – weiterentwickeln
Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten).

Verwendung in Studiengängen
  • BWL EaFWahlpflichtbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MedMan MedGWWahlpflichtbereich IBereich BWL1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MedMan WiWiWahlpflichtbereich IIBereich BWL1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MuUWahlpflichtbereich IIIWahlpflichtbereich III A.: Märkte und Unternehmen aus Unternehmensperspektive1.-3. FS, Wahlpflicht
  • WiInfWahlpflichtbereichWahlpflichtbereich II: Informatik, BWL, VWLWahlpflichtmodule der Betriebswirtschaftslehre1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Taktisches Produktionsmanagement (3 Credits)
  • UEB: Taktisches Produktionsmanagement (3 Credits)
Modul: Taktisches Produktionsmanagement (WIWI‑M0045)

Name im Diploma Supplement
UAR Module in Business Administration
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Vertiefungsbereich Betriebswirtschaftslehre. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Betriebswirtschaftslehre
Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 11 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums durch fachbezogene Module an der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund (sog. UAR-Modul/e) abgelegt werden.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die UAR-Module nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.

Verwendung in Studiengängen
  • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichVertiefungsbereich BetriebswirtschaftslehreMobilitätsfenster BWL4.-5. FS, Wahlpflicht
Modul: UAR-Modul BWL (Bachelor BWL) (WIWI‑M0806)

Name im Diploma Supplement
UAR Module in Business Administration, Law, Business Information Systems, Computer Science
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zu den Vertiefungsbereichen Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik
Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 11 Abs. 5 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums durch fachbezogene Module an der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund (sog. UAR-Modul/e) abgelegt werden.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die UAR-Module nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.

Verwendung in Studiengängen
  • VWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, InformatikMobilitätsfenster BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, Informatik4. FS, Wahlpflicht
Modul: UAR-Modul BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, Informatik (Bachelor VWL) (WIWI‑M0815)

Name im Diploma Supplement
UAR Module in Business Administration, Economics, Law, Quantitative Methods
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich BWL, VWL, Recht, Quantitative Methoden. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Quantitative Methoden
Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 11 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module an der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund (sog. UAR-Modul/e) abgelegt werden.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die UAR-Module nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.

Verwendung in Studiengängen
  • WiInfKernstudiumWahlpflichtbereich: Betriebs- und Volkswirtschaftslehre/Recht und Quantitative MethodenMobilitätsfenster BWL, VWL, Recht, Quantitative Methoden5. FS, Wahlpflicht
Modul: UAR-Modul BWL, VWL, Recht, Quantitative Methoden (Bachelor Wirtschaftsinformatik) (WIWI‑M0851)

Name im Diploma Supplement
UAR Module in Economics and Business Information Systems
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich: Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsinformatik. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsinformatik
Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 9 Abs. 6 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module an der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund (sog. UAR-Modul/e) abgelegt werden.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die UAR-Module nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.

Verwendung in Studiengängen
  • SEWahlpflichtbereichWahlpflichtbereich Wirtschaftswissenschaften und WirtschaftsinformatikMobilitätsfenster: Bereich Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsinformatik3. FS, Wahlpflicht
Modul: UAR-Modul Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsinformatik (Bachelor SE) (WIWI‑M0938)

Name im Diploma Supplement
UAR Module in Electoral Compulsory Subjects II: Computer Science, Business Information Systems, Business Administration
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Es finden die Qualifikationsziele der Module/Veranstaltungen der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund Anwendung. Die Qualifikationsziele stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zum Wahlpflichtbereich II: Informatik, Wirtschaftsinformatik, BWL. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die folgenden Qualifikationsziele:

Die Studierenden

  • vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Informatik, Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre
Prüfungs­modalitäten

Die konkreten Prüfungsmodalitäten erfolgen nach Maßgabe der jeweiligen Hochschule.

Gem. § 11 Abs. 4 der Prüfungsordnung können bis zu drei Module zu je 6 Credits im Wahlpflichtbereich durch fachbezogene Module an der Ruhr-Universität Bochum bzw. der TU Dortmund (sog. UAR-Modul/e) abgelegt werden.

Es sind die Belegungsregelungen im Wahlpflichtbereich einzuhalten.

Die inhaltliche Prüfung der Berücksichtigung der Leistungen für die UAR-Module nimmt die oder der Modulverantwortliche vor.

Verwendung in Studiengängen
  • AI-SEVertiefungsstudiumWahlpflichtbereich IIMobilitätsfenster WP II: Informatik, Wirtschaftsinformatik, BWL5. FS, Wahlpflicht
Modul: UAR-Modul WP II: Informatik, Wirtschaftsinformatik, BWL (Bachelor AI-SE) (WIWI‑M0874)


Angebotene Lehrveranstaltungen

Name im Diploma Supplement
Introduction to project-related and scientific work
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
unregelmäßig
maximale Hörerschaft
20
Erläuterung zum unregelmäßigen Turnus
Veranstaltung wird letztmalig im Sommersemester 2024 angeboten.
empfohlenes Vorwissen

Grundkenntnisse betriebswirtschaftlicher Sachverhalte

Abstract

Die Studierenden sollen die Fähigkeit erwerben, komplexe ökonomische Probleme – wie sie beispielsweise Qualifizierungsarbeiten (Seminar-, Bachelor- und Masterarbeiten) zugrunde liegen – mit wissenschaftlichen Arbeitstechniken zu strukturieren, Vorschläge für die Problemlösung zu erarbeiten sowie die Lösungsvorschläge hinsichtlich der ursprünglichen Problemstellung kritisch zu evaluieren. Darüber hinaus sollen sie ihre Fähigkeit trainieren, die Ergebnisse ihrer Problembearbeitung einzeln oder in Teams und zielgruppenorientiert zu präsentieren sowie in einer Diskussion zu verteidigen. Diese Fähigkeiten werden anhand ausgewählter Probleme intensiv trainiert, die nicht nur, aber vor allem aus den Qualifizierungsarbeiten der teilnehmenden Studierenden stammen. Darüber hinaus können die Trainingsprobleme auch aus den Bereichen des betrieblichen oder wissenschaftlichen Projektmanagements stammen.

Qualifikationsziele

Die Studierenden

  • kennen und verstehen die Struktur von typischen Problemklassen und Lösungstechniken für die Bearbeitung betrieblicher und wissenschaftlicher Probleme
  • sind in der Lage, die Realitätsadäquanz von typischen Problemklassen und Lösungstechniken für die Bearbeitung betrieblicher und wissenschaftlicher Probleme im Hinblick auf die jeweils geltenden problem- bzw. lösungsspezifischen Prämissen kritisch zu bewerten
  • können zwischen alternativen Problemklassen und Lösungstechniken für die Bearbeitung eines betrieblichen oder wissenschaftlichen Problems anhand ökonomischer Kriterien begründet auswählen
  • verstehen es, typische Problemklassen und Lösungstechniken für die Bearbeitung betrieblicher oder wissenschaftlichen Probleme eigenständig so zu ändern, dass sie an die Besonderheiten eines Realproblems angepasst sind
  • verstehen es, ihre eigenen Vorschläge zur Bearbeitung einer Aufgabenstellung in einem Team mit Argumenten zu begründen und in einem diskursiven Prozess – unter Respektierung konfliktionärer Argumente – eine allseits akzeptierte Teamentscheidung herbeizuführen
  • kennen die Bedeutung von unterschiedlichen Präsentationsformen und -medien für die zielgruppengerechte Präsentation von Handlungsempfehlungen zur Problemlösung
  • können die Präsentation ihrer Analyseergebnisse selbstständig gestalten und vor einem kritischen Auditorium sowohl sozial adäquat als auch rhetorisch versiert verteidigen
  • beherrschen den Einsatz von IT-Tools (MS Word, MS Project und MS PowerPoint) zur Unterstützung der Problembearbeitung
Lehrinhalte

Eine detaillierte Gliederung, die auf das spezifische Thema der jeweils aktuellen Lehrveranstaltung zugeschnitten ist, wird von der Dozentin oder vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung veröffentlicht.

Literaturangaben

Literaturangaben zum wissenschaftlichen Arbeiten erfolgen jeweils zu Beginn der Veranstaltung auf der zugehörigen Website im Internet.

didaktisches Konzept

Seminar mit intensivem Training wissenschaftlicher Diskussionen und Präsentationen im integrierten Kolloquium. Die Studierenden sollen durch ein hohes Ausmaß an Eigenständigkeit unter Beweis stellen, dass sie in der Lage sind, komplexe und schlecht strukturierte Probleme mithilfe von wissenschaftlichen Arbeitstechniken selbstständig zu bearbeiten. Sie sollen dabei die Einsicht gewinnen, dass sowohl betriebliche als auch wissenschaftliche Projekte mit strukturell gleichartigen Arbeitstechniken und IT-Tools bewältigt werden können. Darüber hinaus sollen sie im Rahmen eigenständiger Präsentationen ihre Fähigkeit trainieren, Vorschläge zur Problemlösung in zielgruppengerechter Weise aufzubereiten und zu kommunizieren.

Die Veranstaltung entspricht einem Seminaranteil von 1 SWS und einem Kolloquiumsanteil von 1 SWS.

Prüfungsmodalitäten

Zur Lehrveranstaltung erfolgt eine mündliche Prüfung, die sich auf eine Präsentation der Ergebnisse der Bearbeitung (Hausarbeit) eines komplexen ökonomischen Problems – wie z. B. ein Exposé für oder eine inhaltliche Übersicht über eine wissenschaftliche Qualifizierungsarbeit – mit anschließender Diskussion erstreckt (minimal 20 und maximal 30 Minuten). Die Gesamtleistung wird mit einer Note für die mündliche Prüfung (Ergebnispräsentation) gewürdigt.

Hörerschaft
Seminar mit integriertem Kolloquium: Einführung in projektorientiertes und wissenschaftliches Arbeiten (WIWI‑C0939)
Name im Diploma Supplement
Seminar "Start-ups"
Anbieter
Lehrperson
SWS
4
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
20
empfohlenes Vorwissen

Grundkenntnisse betriebswirtschaftlicher Sachverhalte und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens

Abstract

Es werden Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die erforderlich sind, um einen Erfolg versprechenden Businessplan mit wissenschaftlichen Arbeitstechniken (vor allem begriffliche Strukturierungen, Modelle, Methoden und computergestützte Instrumente) zu erstellen. Darüber hinaus wird auf die Präsentation und kritische Diskussion des Businessplans großer Wert gelegt.

Lehrinhalte
  • Als Realproblem ist die Erstellung und Präsentation eines Businessplans für eine frei zu wählende Geschäftsidee vorgegeben.
  • Die Bearbeitung dieses Realproblems erfordert umfassende Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem Bereich der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, die im Seminar als bekannt vorausgesetzt werden. Die konkrete, jeweils problembezogene Anwendung dieser Kenntnisse und Fertigkeiten wird im Seminar trainiert.

Informationen zu den Voraussetzungen und zur Bewerbung finden Sie auf der Homepage des Lehrstuhls

Literaturangaben
  • Carstensen, S.: Existenzgründung: Praktischer Leitfaden mit vielen Fallbeispielen – So sichern Sie nachhaltig die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens. 2. Aufl., Wiesbaden 2017. 
  • Günes, N.; Akca, N.; Zelewski, S. (Hrsg.): Business-Plan-Guide: Grundlagen – Anschauungsbeispiele – Vorgehensmodell. Berlin 2010.
  • Herzberg, U.: Mein Business Plan – Strategisch planen – Erfolge präsentieren. 6. Aufl., Freiburg 2010.
  • Kett, I.; Schewe, G.: Management Skills – Beziehungen nutzen, Probleme lösen, effektiv kommunizieren. Wiesbaden 2010; insbesondere Kapitel 4 "Aussagekräftig präsentieren" (S. 111-159).
  • Klandt, H.: Gründungsmanagement: Der Integrierte Unternehmensplan – Business Plan als zentrales Instrument für die Gründungsplanung. 2. Aufl., München - Wien 2006 (als E-Book 2010).
  • Kollmann, T. (Hrsg.): Gabler Kompakt-Lexikon Unternehmensgründung. 2. Aufl., Wiesbaden 2009.
  • Kußmaul, H.: Betriebswirtschaftslehre – Eine Einführung für Einsteiger und Existenzgründer. 8. Aufl., München 2016; insbesondere Kapitel I "Business Plan".
  • Nagl, A.: Der Businessplan – Geschäftspläne professionell erstellen mit Checklisten und Fallbeispielen. 8. Aufl., Wiesbaden 2015
  • Oehlrich, M. (unter Mitarbeit von A. Dahmen): Betriebswirtschaftslehre – Eine Einführung am Businessplan-Prozess. 3. Aufl., München 2013.
  • Paxmann, S.; Fuchs, G.: Der unternehmensinterne Businessplan – Neue Geschäftsmöglichkeiten entdecken, präsentieren, durchsetzen. 2. Aufl., Frankfurt - New York 2010.
  • Plümer, T.; Niemann, M.: Existenzgründung Schritt für Schritt – Mit 2 ausführlichen Businessplänen. 2. Aufl., Wiesbaden 2016.
  • Stutely, R.: Der professionelle Businessplan – Der Praxisleitfaden für Manager und Unternehmensgründer. 2. Aufl., München - Boston et al. 2007.
  • von Collrepp, F.: Handbuch Existenzgründung – Für die ersten Schritte in die dauerhaft erfolgreiche Selbstständigkeit. 6. Aufl., Stuttgart 2011.
  • Walger, G.; Neise, R.: Existenzgründung – Der persönliche Weg in die unternehmerische Selbstständigkeit. Stuttgart 2012.
  • Zelazny, G.: Wie aus Zahlen Bilder werden: der Weg zur visuellen Kommunikation, Daten überzeugend präsentieren. 7. Aufl., Wiesbaden 2015.
  • Zelewski, S.; Akca, N.; Günes, N.: Rahmenwerk zum Business-Plan. In: Günes, N.; Akca, N.; Zelewski, S. (Hrsg.): Business-Plan-Guide: Grundlagen – Anschauungsbeispiele – Vorgehensmodell. Berlin 2010, S. 1-108.

Weiterführende Literatur und ergänzendes Material werden auf der Website zum Projektseminar im Internet oder auf Moodle bekannt gemacht und teilweise als Download zur Verfügung gestellt.

didaktisches Konzept

Die Studierenden sollen durch ein hohes Ausmaß an Eigenständigkeit unter Beweis stellen, dass sie in der Lage sind, das komplexe und schlecht strukturierte Problem der Erstellung eines Businessplans mithilfe von wissenschaftlichen Arbeitstechniken selbstständig zu bearbeiten. Sie müssen sich hierfür in Teams organisieren, die Teamarbeit selbstständig verteilen und überwachen sowie inhaltliche und soziale Konflikte bei der Teamarbeit selbstständig lösen. Wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) des Instituts PIM stehen nur als Diskussionspartner(innen) zur Verfügung, werden aber weder bei der Problemstrukturierung noch bei der Auswahl und Bewertung von Alternativen für die Problemlösung behilflich sein. Diese „zurückhaltende Betreuung“ ist ausdrücklich beabsichtigt, um die Studierenden frühzeitig – noch im Rahmen ihres Studiums – an die Anforderungen der betrieblichen Praxis zu gewöhnen, Probleme eigenständig und eigenverantwortlich zu bearbeiten, ohne sich Bearbeitungsansätze durch „höhere“ Instanzen „absegnen“ zu lassen.

Die Einführungsveranstaltung zum Seminar findet in der Regel im jeweils vorausgehenden Wintersemester zum Jahresbeginn ca. im Januar statt, um dem Wunsch der Studierenden zu entsprechen, die vorlesungsfreie Zeit zwischen Winter- und Sommersemester intensiv für die Erstellung eines Businessplans nutzen zu können.

Die Veranstaltung entspricht einem Seminaranteil von 2 SWS und einem Kolloquiumsanteil von 2 SWS.

Hörerschaft
Projektseminar mit integriertem Kolloquium: Existenzgründungsseminar (WIWI‑C0153)
Name im Diploma Supplement
Basic Project Management Methods
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
100
empfohlenes Vorwissen

Grundkenntnisse betriebswirtschaftlicher Sachverhalte und Grundkenntnisse in Mathematik

Abstract

Für typische Problemklassen und grundlegende Methoden (einschließlich computergestützter Instrumente) des operativen Projektmanagements soll ein grundlegendes Verständnis vermittelt werden. Dabei wird ausschließlich auf Aspekte der Ablauforganisation (Struktur-, Prozess- und Kostenplanung) sowie der Ablaufkontrolle eingegangen. Dagegen bleiben Aspekte der projektbezogenen Aufbauorganisation anderen – einschlägigen – Modulen (Organisation, Unternehmensführung) vorbehalten.

Lehrinhalte
  • Grundlagen des operativen Projektmanagements: Kennzeichnung des Projektbegriffs; phasenbezogene und phasenübergreifende Aufgaben des Projektmanagements
  • Kostenschätzung für Großprojekte: Probleme der Schätzung von Projektkosten, Methoden der Kostenschätzung (parametrische Methoden und Analogie-Methoden mit Anwendung der KI-Technik „Case-based Reasoning“), ausgewählte Anwendungsprobleme der Schätzmethoden.
  • Projektstrukturplanung: Aufgaben und Instrumente der Projektstrukturplanung, Gliederungsprinzipien des Projektstrukturplans, Projektstruktur-/Organisationsstruktur-Matrix, Vorgangslisten, Standard-Projektstrukturpläne
  • Einführung in die Projektablaufplanung mittels Netzplantechnik: Grundlagen der Netzplantechnik, Vorgangsknoten-, Vorgangskanten- und Ereignisknoten-Netzpläne, Vergleich und Beurteilung der Netzplanarten
  • Deterministische Zeitplanung mittels MPM-Netzplänen: Vorwärts- und Rückwärtsterminierung, Ermittlung von Pufferzeiten
  • Stochastische Zeitplanung mittels PERT-Netzplänen: Ermittlung von Wahrscheinlichkeiten für charakteristische Projektereignisse
  • Kapazitäts- und Kostenplanung mittels Netzplantechnik
  • Projektcontrolling mittels der Methode „Earned Value Management“
Literaturangaben
  • Bea, F.X.; Scheurer, S.; Hesselmann, S.: Projektmanagement. 2. Aufl., Konstanz - München 2011, insbesondere Kapitel 6.4 bis 6.9 sowie Kapitel 8.2.
  • Bernecker, M.; Eckrich, K. (Hrsg.): Handbuch Projektmanagement. München - Wien 2003, insbesondere Kapitel 3.
  • Corsten, Ha.; Corsten, H.; Gössinger, R.: Projektmanagement – Einführung. 2. Aufl., München 2008, insbesondere Kapitel 1 und 3.
  • Gohout, W.: Operations Research – Einige ausgewählte Gebiete der linearen und nichtlinearen Optimierung. 4. Aufl., München 2009; darin: Kapitel 11 zur Netzplantechnik, S. 147-188.
  • Madauss, B.J.: Projektmanagement – Theorie und Praxis aus einer Hand. 7. Aufl., Berlin 2017.
  • Meyer, H.; Reher, H.-J.: Projektmanagement – Von der Definition über die Projektplanung zum erfolgreichen Abschluss. Wiesbaden 2016.
  • Noosten, D.: Netzplantechnik – Grundlagen und Anwendung im Bauprojektmanagement. Wiesbaden 2013.
  • Olfert, K.: Projektmanagement. Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft. 10. Aufl., Herne 2016.
  • Patzak, G.; Rattay, G.: Projektmanagement – Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios und projektorientierten Unternehmen. 6. Aufl., Wien 2014.
  • Project Management Institute (Hrsg.): A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK® Guide). 5. Aufl., Newton Square 2013 (sowohl eine englische als auch eine deutsche Ausgabe).
  • Schwarze, J.: Projektmanagement mit Netzplantechnik. 11. Aufl., Herne 2014.
Weiterführende Literatur wird auf der Website zur Lehrveranstaltung im Internet oder auf Moodle bekannt gemacht und teilweise als Download zur Verfügung gestellt.
didaktisches Konzept

Einführung in grundlegende Methoden des operativen Projektmanagements (einschließlich computergestützter Instrumente) durch Erläuterung der zu erfüllenden Planungsaufgaben, Beschreibung der Methodenstrukturen, kritische Reflexion der jeweils zugrunde liegenden Methodenprämissen sowie exemplarische Verdeutlichung von Methodendetails durch „interaktive“ Diskussionen des Lehrstoffs während der Vorlesung.

Hörerschaft
Vorlesung: Grundlegende Methoden des Projektmanagements (WIWI‑C1002)
Name im Diploma Supplement
Basic Project Management Methods
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
100
empfohlenes Vorwissen

Grundkenntnisse betriebswirtschaftlicher Sachverhalte und Grundkenntnisse in Mathematik

Abstract

Für typische Problemklassen und grundlegende Methoden (einschließlich computergestützter Instrumente) des operativen Projektmanagements soll ein grundlegendes Verständnis vermittelt werden. Dabei wird ausschließlich auf Aspekte der Ablauforganisation (Struktur-, Prozess- und Kostenplanung) sowie Ablaufkontrolle eingegangen. Dagegen bleiben Aspekte der projektbezogenen Aufbauorganisation anderen – einschlägigen – Modulen (Organisation, Unternehmensführung) vorbehalten.

Lehrinhalte

Wiederholung, Diskussion und Anwendung der Vorlesungsinhalte anhand ausgewählter praktischer Übungsaufgaben in der Form von kleinen Fallstudien, die sowohl theoretische Kenntnisse und Fähigkeiten als auch anwendungsbezogene Fertigkeiten im Bereich des operativen Projektmanagements festigen.

Literaturangaben

Schwarze, J.: Übungen zu Projektmanagement und Netzplantechnik. 6. Aufl., Herne - Berlin 2014.

didaktisches Konzept

In den vorlesungsbegleitenden Übungen wird vorausgesetzt, dass sich die Teilnehmer(innen) auf die zuvor im Internet bekannt gemachten Fallstudien inhaltlich vorbereitet haben und bereit sind, ihre eigenständig vorbereiteten Bearbeitungsvorschläge für die Fallstudien in den Übungen zu präsentieren. Die Präsentation der Bearbeitungsvorschläge durch die Studierenden wird von den übungsbetreuenden Dozent(inn)en durch aktive Hilfestellungen und Kommentierungen unterstützt. Bei mangelnder Bereitschaft der Studierenden, ihre zu Hause vorbereiteten Bearbeitungsvorschläge für eine Fallstudie während der Übungen zu präsentieren, erfolgt kein "Vorlesungsersatz" seitens der übungsbetreuenden Dozent(inn)en, sondern die jeweils betroffene Fallstudie wird ersatzlos übergangen.

Hörerschaft
Übung: Grundlegende Methoden des Projektmanagements (WIWI‑C1003)
Name im Diploma Supplement
Seminar "Harvard Business School Case Studies or Projects"
Anbieter
Lehrperson
SWS
4
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
20
empfohlenes Vorwissen

Grundkenntnisse betriebswirtschaftlicher Sachverhalte und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens

Abstract

Es werden Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, typische Probleme der betrieblichen Praxis mit wissenschaftlichen Arbeitstechniken (vor allem begriffliche Strukturierungen, Modelle, Methoden und computergestützte Instrumente) zu bewältigen. Darüber hinaus wird auf die Präsentation und kritische Diskussion der Arbeitsergebnisse großer Wert gelegt.

Lehrinhalte
  • Als Realprobleme werden entweder englischsprachige „Case Studies“ der Harvard Business School (HBS) oder gleichartiger Ausbildungsinstitutionen mit internationalem Renommee vorgegeben. Oder es handelt sich um Realprobleme, die von Praxispartnern stammen, mit denen im Rahmen von Forschungs- und Transferprojekten des Instituts für Produktion und Industrielles Informationsmanagement zusammengearbeitet wird.
  • Die Bearbeitung der Realprobleme erfordert umfassende Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem Bereich der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, die im Seminar als bekannt vorausgesetzt werden. Die konkrete, jeweils problembezogene Anwendung dieser Kenntnisse und Fertigkeiten wird im Seminar trainiert.

Informationen zu den Voraussetzungen und zur Bewerbung finden Sie auf der Homepage des Lehrstuhls

Literaturangaben
  • Akca, N.; Bruns, A.S.; Fromen, B.; Zelewski, S. (Hrsg.): Case-Study-Guide: Grundlagen – Anschauungsbeispiele – Hinweise für Seminararbeiten. Berlin 2012.
  • Ellet, W.: Das Fallstudien-Handbuch der Harvard Business School Press – Business-Cases entwickeln und erfolgreich auswerten. Bern - Stuttgart - Wien 2008.
  • Kett, I.; Schewe, G.: Management Skills – Beziehungen nutzen, Probleme lösen, effektiv kommunizieren. Wiesbaden 2010; insbesondere Kapitel 4 „Aussagekräftig präsentieren“ (S. 111-159).
  • Minto, B.: Das Prinzip der Pyramide – Ideen klar, verständlich und erfolgreich kommunizieren. München - Boston - San Francisco et al. 2005.
  • Zelazny, G.: Das Präsentationshandbuch. 3. Aufl., Frankfurt - New York 2009.
  • Zelazny, G.: Wie aus Zahlen Bilder werden: der Weg zur visuellen Kommunikation, Daten überzeugend präsentieren. 7. Aufl. (Nachdruck), Wiesbaden 2015.
  • Zelewski, S.; Fromen, B.; Bruns (Kuhlmann), A.S.; Akca, N.: Einsatz von Case Studies in Studium und Beruf, Teil 1: inhaltliche Bearbeitung von Case Studies. In: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 42. Jg. (2013), Heft 5, S. 268-271.
  • Zelewski, S.; Fromen, B.; Bruns (Kuhlmann), A.S.; Akca, N.: Einsatz von Case Studies in Studium und Beruf, Teil 2: Präsentation von Case-Study-Bearbeitungen. In: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 42. Jg. (2013), Heft 6, S. 337-341.

Weiterführende Literatur zum Fallstudienseminar wird auf der Website zur Lehrveranstaltung im Internet oder auf Moodle bekannt gemacht und teilweise als Download zur Verfügung gestellt.

didaktisches Konzept

Die Studierenden sollen durch ein hohes Ausmaß an Eigenständigkeit unter Beweis stellen, dass sie in der Lage sind, komplexe, schlecht strukturierte und praxisnahe Probleme mithilfe von wissenschaftlichen Arbeitstechniken selbstständig zu bearbeiten. Sie müssen sich hierfür in Teams organisieren, die Teamarbeit selbstständig verteilen und überwachen sowie inhaltliche und soziale Konflikte bei der Teamarbeit selbstständig lösen. Wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) des Instituts PIM stehen nur als Diskussionspartner(innen) zur Verfügung, werden aber weder bei der Problemstrukturierung noch bei der Auswahl und Bewertung von Alternativen für die Problemlösung behilflich sein. Diese „zurückhaltende Betreuung“ ist ausdrücklich beabsichtigt, um die Studierenden frühzeitig – noch im Rahmen ihres Studiums – an die Anforderungen der betrieblichen Praxis zu gewöhnen, Probleme eigenständig und eigenverantwortlich zu bearbeiten, ohne sich Bearbeitungsansätze durch „höhere“ Instanzen „absegnen“ zu lassen.

Die Veranstaltung entspricht einem Seminaranteil von 2 SWS und einem Kolloquiumsanteil von 2 SWS.

Hörerschaft
Projektseminar mit integriertem Kolloquium: HBS Case Studies oder Projekte (WIWI‑C0151)
Name im Diploma Supplement
Operations and Supply Chain Management
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Grundkenntnisse betriebswirtschaftlicher Sachverhalte und mathematische Grundkenntnisse

Abstract

Für typische Problemklassen und Lösungstechniken (Modelle, Methoden, computergestützte Instrumente) aus den Bereichen Operations Management und Supply Chain Management soll ein grundlegendes Verständnis vermittelt werden. Es liegt das generische Konzept der hierarchisch-sequenziellen Produktionsplanung und -steuerung zugrunde.

Lehrinhalte
  • Grundlagen des Operativen Produktionsmanagements („Operations Management“)
  • Planung des Produktionsprogramms: Charakterisierung der Produktionsprogrammplanung, Grundmodell der Linearen Programmierung (LP), Erweiterungen des LP-Grundmodells, Software für Modelle des Operations Research
  • Planung des Materialbedarfs: ABC-Analyse, programmgesteuerte Planung des Materialbedarfs (Erzeugnisbäume, Stücklisten, Gozinto-Graphen, Matrizenkalkül)
  • Planung der Materialbereitstellung: Grundmodell der optimalen Beschaffungs- oder Produktionslosgröße, Erweiterungen des Grundmodells (Mengenrabatte, endliche Produktionsgeschwindigkeit, Kapazitätsbeschränkungen)
  • Koordinierung von Produktionsprozessen: Ziele der Prozesskoordinierung, Lösung von Zielkonflikten mittels Prioritätsregeln, Durchlaufterminierung, Kapazitätsterminierung, Maschinen-belegungsplanung
  • Koordinierungsprobleme des Supply Chain Managements: modellgestützte Analyse des Bullwhip-Effekts
  • Kooperationsmanagement: faire Verteilung von Effizienzgewinnen unter den Partnern einer Supply Chain
Literaturangaben
  • Blohm, H.; Beer, T.; Seidenberg, U.; Silber, H.: Produktionswirtschaft – Kontrollfragen – Aufgaben mit Lösungshinweisen. 5. Aufl., Herne 2016, insbesondere Abschnitt D.
  • Bloech, J.; Bogaschewsky, R.; Buscher, U.; Daub, A.; Götze, U.; Roland, F.: Einführung in die Produktion. 7. Aufl., Berlin - Heidelberg 2014, insbesondere Kapitel 4 bis 6.
  • Corsten, H.; Gössinger, R.: Produktionswirtschaft – Einführung in das industrielle Produktionsmanagement. 14. Aufl., München 2016.
  • Corsten, H.; Gössinger, R.: Produktions- und Logistikmanagement. Konstanz - München 2013.
  • Dyckhoff, H.; Spengler, T.S.: Produktionswirtschaft – Eine Einführung. 3. Aufl., Heidelberg - Dordrecht - London et al. 2010.
  • Eßig, M.; Hofmann, E.; Stölzle, W.: Supply Chain Management. München 2013.
  • Fandel, G.; Fistek, A.; Stütz, S.: Produktionsmanagement. 2. Aufl., Dordrecht - Heidelberg - London et al. 2011, insbesondere Teil B.
  • Gronau, N.: Enterprise Resource Planning – Architektur, Funktionen und Management von ERP-Systemen. 3. Aufl., München 2014.
  • Günther, H.-O.; Tempelmeier, H.: Produktion und Logistik – Supply Chain and Operations Management. 12. Aufl., Norderstedt 2016.
  • Jacobs, F.R.; Chase, R.B.: Operations and Supply Management. 14. Aufl., New York - Berkshire 2014.
  • Reese, J.: Operations Management – Optimale Gestaltung von Wertschöpfungsprozessen im Unternehmen. München 2013.
  • Schroeder, R.G.; Meyer Goldstein, S. ; Rungtusanatham, M.J.: Operations Management in the Supply Chain – Decisions and Cases. 6. Aufl., New York et al. 2013.
  • Schuh, G.; Schmidt, C. (Hrsg.): Produktionsmanagement – Handbuch Produktion und Management 5. 2. Aufl., Berlin - Heidelberg 2014.
  • Slack, N.; Chambers, S.; Johnston, R.; Betts, A.: Operations and Process Management – Principles and Practice for Strategic Impact. 4. Aufl., Harlow - London - New York et al. 2015.
  • Steven, M.: Produktionsmanagement. Stuttgart 2014.
  • Thonemann, U.: Operations Management – Konzepte, Methoden und Anwendungen. 3. Aufl., München - Boston - San Francisco et al. 2015, insbesondere Kapitel 5 bis 8.
  • Zelewski, S.; Hohmann, S.; Hügens, T. – unter Mitarbeit von Peters, M.L.: Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme – Konzepte und exemplarische Implementierungen insbesondere mithilfe von SAP® R/3®. München 2008.
Weiterführende Literatur wird auf der Website zur Lehrveranstaltung im Internet oder auf Moodle bekannt gemacht und teilweise als Download zur Verfügung gestellt.
didaktisches Konzept

Einführung in die Grundlagen „generischer“ Modelle, Methoden und computergestützter Instrumente in den Bereichen Operations Management und Supply Chain Management durch Erläuterung der zu erfüllenden Planungs- oder Steuerungsaufgaben, Beschreibung der Modell- bzw. Methodenstrukturen, kritische Reflexion der jeweils zugrunde liegenden Modell- bzw. Methodenprämissen sowie Ausblick auf exemplarische Modell- bzw. Methodenerweiterungen; exemplarische Verdeutlichung von Modell- und Methodendetails durch „interaktive“ Diskussionen des Lehrstoffs während der Vorlesung sowie Möglichkeit zum Einüben von Modell- und Methodendetails in den vorlesungsbegleitenden Übungen.

Hörerschaft
Vorlesung: Operations & Supply Chain Management (WIWI‑C0994)
Name im Diploma Supplement
Operations and Supply Chain Management
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Grundkenntnisse betriebswirtschaftlicher Sachverhalte und mathematsche Grundkenntnisse

Abstract

Für typische Problemklassen und Lösungstechniken (Modelle, Methoden, computergestützte Instrumente) aus den Bereichen Operations Management und Supply Chain Management soll ein grundlegendes Verständnis vermittelt werden. Es liegt das generische Konzept der hierarchisch-sequenziellen Produktionsplanung und -steuerung zugrunde.

Lehrinhalte

Wiederholung, Diskussion und Anwendung der Vorlesungsinhalte anhand ausgewählter praktischer Übungsaufgaben in der Form von kleinen Fallstudien, die sowohl theoretische Kenntnisse und Fähigkeiten als auch anwendungsbezogene Fertigkeiten in den Bereichen Operations Management und Supply Chain Management festigen.

Literaturangaben

Siehe Vorlesung sowie:

  • Corsten, H.; Gössinger, R.: Übungsbuch zur Produktionswirtschaft. 6. Aufl., München 2017.
  • Günther, H.-O.; Tempelmeier, H.: Übungsbuch Produktion und Logistik – Supply Chain and Opera­tions Management. 9. Aufl., Norderstedt 2017.
didaktisches Konzept

In den vorlesungsbegleitenden Übungen wird vorausgesetzt, dass sich die Teilnehmer(innen) auf die zuvor im Internet bekannt gemachten Fallstudien inhaltlich vorbereitet haben und bereit sind, ihre eigenständig vorbereiteten Bearbeitungsvorschläge für die Fallstudien in den Übungen zu präsentieren. Die Präsentation der Bearbeitungsvorschläge durch die Studierenden wird von den übungsbetreuenden wissenschaftlichen Mitarbeiter(inne)n durch aktive Hilfestellungen und Kommentierungen unterstützt. Bei mangelnder Bereitschaft der Studierenden, ihre zu Hause vorbereiteten Bearbeitungsvorschläge für eine Fallstudie während der Übungen zu präsentieren, erfolgt kein „Vorlesungsersatz“ seitens der übungsbetreuenden wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen), sondern die jeweils betroffene Fallstudie wird ersatzlos übergangen.

Hörerschaft
Übung: Operations & Supply Chain Management (WIWI‑C0995)
Name im Diploma Supplement
Anbieter
Lehrperson
SWS
4
Sprache
deutsch
Turnus
jedes Semester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Empfehlung: mindestens 60 Credits

Qualifikationsziele

Die Studierenden

  • besitzen die Bereitschaft und Fähigkeit, typische betriebliche Arbeitsabläufe kennenzulernen sowie vor dem Hintergrund der eigenen im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten kritisch zu reflektieren
  • vermögen es, typische Sprach- und Denkmuster von Praktikern zu verstehen sowie selbst (reflektiert) anzuwenden
  • sind vertraut mit typischen Prozessen und Strukturen des betrieblichen Arbeitsalltags
Lehrinhalte
  • typische betriebliche Prozesse und Strukturen sowie deren Reflektion vor dem Hintergrund der im Studium erworbenen Kenntnisse
Literaturangaben

keine

Prüfungsmodalitäten

Das selbstständig gesuchte Praktikum ist vor Aufnahme zu genehmigen. Zur Beantragung der Genehmigung ist bitte eine E-Mail an (stephan.zelewski (at) pim.uni-due.de) zu richten mit folgenden präzisen Angaben:

  1. Studiengang, für den das Praktikum genehmigt werden soll,
  2. voraussichtliche Dauer des Praktikums, äquivalent zu einem Umfang von mindestens 4 Wochen einer Vollzeitstelle zu 40 Arbeitsstunden pro Woche (entsprechend einem Workload von 160 Stunden insgesamt),
  3. genaue Benennung der Praktikumsstelle (vollständiger Name des Unternehmens oder der Institution mit Anschrift) sowie
  4. kurze, stichwortartige Darlegung der studienrelevanten Inhalte des Praktikums.
Die Studierenden haben nach Beendigung des Praktikums einen Praktikumsbericht mit mindestens 3 Seiten Umfang zu verfassen. Der Praktikumsbericht ist zusammen mit dem Praktikumszeugnis des Arbeitgebers und der Praktikumsgenehmigung des Modulverantwortlichen beim Zentralen Prüfungsamt unter Angabe „Schlüsselqualifikationen: Praktikum 6 Kreditpunkte“ einzureichen.
Hörerschaft
Praktikum: Praktikum (WIWI‑C0639)
Name im Diploma Supplement
Production Planning and Control
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
unregelmäßig
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
Erläuterung zum unregelmäßigen Turnus
Die Veranstaltung findet i.d.R. im Sommersemester statt, soweit die Lehrkapazität dies zulässt. Ob die Veranstaltung im betreffenden Semester stattfindet entnehmen Sie bitte der Lehrstuhlhomepage.
empfohlenes Vorwissen

Grundkenntnisse betriebswirtschaftlicher Sachverhalte und Grundkenntnisse in Mathematik

Abstract

Das generische Konzept der hierarchisch-sequenziellen Produktionsplanung und -steuerung, das im Modul „Operations & Supply Chain Management“ des Bachelor-Studiums erstmals vorgestellt wurde, wird vertieft behandelt und durch mehrere „moderne“ Produktionsplanungs- und -steuerungskonzepte (PPS-Konzepte) erweitert.

Lehrinhalte
  • Der Problemkomplex der Produktionsplanung und -steuerung: allgemeine Problemdarstellung, konzeptionelle Lösungsansätze zur Überwindung des PPS-Problems, Abhängigkeit des PPS-Problems und potenzieller Lösungen vom industriellen Umfeld, historische Betrachtung „von MRP zu ERP“,
  • Konzepte der Produktionsplanung: Materialwirtschaft, Zeit- und Kapazitätswirtschaft,
  • Konzepte der Produktionssteuerung: Auftragsfreigabe und Maschinenbelegungsplanung, Betriebsdatenerfassung,
  • Neuere PPS-Konzepte: holistisches MRP-II-Konzept als Basis des PP-Moduls von R/3, fokussierende PPS-Konzepte und Einordnung in das MRP-II-Konzept (Belastungsorientierte Auftragsfreigabe, Retrograde Terminierung, Kanban, Optimized Production Technology).
  • Integration von PPS-Konzepten in übergreifende Informationsmanagement-Konzepte (Enterprise Ressource Planning, Supply Chain Management, Industrie 4.0).
Literaturangaben
  • Bauer, J.: Produktionslogistik/Produktionssteuerung kompakt: Schneller Einstieg in die Produktionslogistik mit SAP-ERP. Wiesbaden 2014.
  • Buzacott, J.A.; Corsten, H.; Gössinger, R.; Schneider, H.M.: Produktionsplanung und -steuerung – Grundlagen, Konzepte und integrative Entwicklung. München 2010.
  • Claus, T.; Herrmann, F.; Manitz, M. (Hrsg.): Produktionsplanung und -steuerung – Forschungsansätze, Methoden und deren Anwendungen. Berlin, Heidelberg 2015.
  • Corsten, H.; Gössinger, R.: Produktionswirtschaft – Einführung in das industrielle Produktionsmanagement. 14. Aufl., München 2016.
  • Dangelmaier, W.: Theorie der Produktionsplanung und -steuerung – Im Sommer keine Kirschpralinen? Berlin - Heidelberg 2009.
  • Gronau, N.: Enterprise Resource Planning – Architektur, Funktionen und Management von ERP-Systemen. 3. Aufl., München - Wien 2014.
  • Kiener, S.; Maier-Scheubeck, N.; Obermaier, R.; Weiß, M.: Produktionsmanagement – Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung. 10. Aufl., München - Wien 2012 (Kapitel 4.7.4).
  • Kurbel, K.: Enterprise Resource Planning und Supply Chain Management in der Industrie – Von MRP bis Industrie 4.0. 8. Aufl., Berlin 2016.
  • Kurbel, K.: Produktionsplanung und -steuerung im Enterprise Resource Planning und Supply Chain Management. 6. Aufl., München - Wien 2005.
  • Schuh, G. (Hrsg.): Produktionsplanung und -steuerung – Grundlagen, Gestaltung und Konzepte. 3. Aufl., Berlin - Heidelberg 2006.
  • Zelewski, S.; Hohmann, S.; Hügens, T. – unter Mitarbeit von Peters, M.L.: Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme – Konzepte und exemplarische Implementierungen insbesondere mithilfe von SAP® R/3®. München 2008.
didaktisches Konzept

Einführung in die Grundlagen von PPS-Konzepten durch Erläuterung der zu erfüllenden Planungs- und Steuerungsaufgaben, Beschreibung der Modell- und Methodenstrukturen, kritische Reflexion der jeweils zugrunde liegenden Modell- bzw. Methodenprämissen sowie exemplarische Verdeutlichung von Modell- und Methodendetails durch „interaktive“ Diskussionen des Lehrstoffs während der Vorlesung; Möglichkeit zum Einüben von Modell- und Methodendetails im Rahmen der vorlesungsbegleitenden Übungen.

Hörerschaft
Vorlesung: Produktionsplanungs- und -steuerungskonzepte (WIWI‑C0146)
Name im Diploma Supplement
Production Planning and Control
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
unregelmäßig
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Grundkenntnisse betriebswirtschaftlicher Sachverhalte und Grundkenntnisse in Mathematik

Abstract

Das generische Konzept der hierarchisch-sequenziellen Produktionsplanung und -steuerung, das im Modul „Operations & Supply Chain Management“ des Bachelor-Studiums erstmals vorgestellt wurde, wird vertieft behandelt und durch mehrere „moderne“ Produktionsplanungs- und -steuerungskonzepte (PPS-Konzepte) erweitert.

Lehrinhalte

Wiederholung, Diskussion und Anwendung der Vorlesungsinhalte anhand ausgewählter praktischer Übungsaufgaben in der Form von kleinen Fallstudien, die sowohl theoretische Kenntnisse und Fähigkeiten als auch anwendungsbezogene Fertigkeiten im Bereich der Produktionsplanung und -steuerung festigen.

Literaturangaben
  • Patig, S.: SAP R/3 am Beispiel erklärt – Eine Einführung in die Anwendungs­komponenten MM, PP, SD und ihre Integration mit Hinweisen zur Durchführung von Lehrveranstaltungen. Frankfurt et al. 2003.

sowie die Literatur, die begleitend zur Vorlesung empfohlen wird.

didaktisches Konzept

Praktische Übungen zur Anwendung von PPS-Konzepten auf exemplarische Probleme der Produktionsplanung und ‑steuerung im betrieblichen Alltag. In den vorlesungsbegleitenden Übungen wird vorausgesetzt, dass sich die Teilnehmer(innen) auf die zuvor von der Dozentin bekannt gemachten Übungsaufgaben inhaltlich vorbereitet haben.

Außerdem wird den Studierenden nach Möglichkeit die Gelegenheit geboten, anhand eines Unternehmensplanspiels die Erfüllung von taktischen und strategischen Koordinierungsaufgaben nicht nur im Produktionsbereich allein, sondern auch zwischen verschiedenen weiteren Unternehmensbereichen (Einkauf und Vertrieb) sowie unternehmensübergreifend im Rahmen einer Supply Chain zu trainieren und (selbst-)kritisch zu reflektieren. Der Einsatz des Unternehmensplanspiels steht unter einem Finanzierungsvorbehalt für die Planspielsoftware.

Hörerschaft
Übung: Produktionsplanungs- und -steuerungskonzepte (WIWI‑C0145)
Name im Diploma Supplement
Problem and Project Oriented Learning – Introductory Course
Anbieter
Lehrperson
SWS
4
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
8
empfohlenes Vorwissen

Modell- und Methodenwissen vor allem aus dem Bereich der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sowie Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens.

Das Projektseminar wendet sich wegen der hohen Anforderungen an eigenständiges Arbeiten im unmittelbaren Austausch mit den kooperierenden Unternehmen sowie aufgrund des erforderlichen Modell- und Methodenwissens vor allem aus dem Bereich der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre in erster Linie an Studierende aus Master-Studiengängen (siehe die Rubrik „Verwendung in Studiengängen“ in der Modulbeschreibung). Im Rahmen der vorhandenen Teilnahmekapazität (maximale Hörerschaft) können jedoch ergänzend auch Studierende aus Bachelor-Studiengängen (siehe die Rubrik „Verwendung in Studiengängen“ in der Modulbeschreibung) teilnehmen, wenn sie aufgrund der Bekundung ihres Teilnahmeinteresses eine hohe Befähigung zu eigenständigem Arbeiten sowie entsprechendes Modell- und Methodenwissen erkennen lassen.

Abstract

Es werden Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, typische Realprobleme der betrieblichen Praxis mit wissenschaftlichen Arbeitstechniken (vor allem begriffliche Strukturierungen, Modelle, Methoden und computergestützte Instrumente) zu identifizieren, zu strukturieren sowie zu einer Problemdiagnose übersichtlich und präzise zusammenzufassen. Darüber hinaus wird auf Teamarbeit und die teaminterne kritische Diskussion der Arbeitsergebnisse großer Wert gelegt.

Lehrinhalte
  • Zu Beginn der Lehrveranstaltung findet eine ausführliche Einführungsveranstaltung statt, in der die Studierenden auf die Anforderungen an das problemorientierte Bearbeiten realer betriebswirtschaftlicher Probleme eingestimmt werden.
  • Der Fokus liegt auf dem systematischen Identifizieren von Realproblemen in Unternehmen, auf dem Strukturieren und Priorisieren von Realproblemen sowie auf der Erstellung einer Problemdiagnose als einer kompakten und präzisen Zusammenfassung der vorangehend angesprochenen Aktivitäten.
  • Die Problembearbeitung wird als die Durchführung eines Praxis-Projekts konzeptualisiert.
  • Grundlegende Techniken zur Strukturierung von Projekten mithilfe von Arbeitspaketen und Aktivitäten (Vorgängen) werden vermittelt.
  • Die praktische Benutzung einer Standard-Software (MS Project), die für Zwecke der Ablauf- und Ressourcenplanung von Projekten in der betrieblichen Praxis weit verbreitet ist, wird eingeübt.
  • Die Studierenden beginnen damit, sich in Realprobleme aus Unternehmen der Region, die als Kooperationspartner bei der Moduldurchführung mitwirken, in Teamarbeit inhaltlich einzuarbeiten.
  • Die konkrete, jeweils problembezogene Anwendung von Grundkenntnissen und basalen Fertigkeiten vor allem aus dem Bereich der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre ausführlich trainiert.
  • Die Studierenden entwickeln in Teamarbeit eine kompakte und präzise Problemdiagnose für das Unternehmen, mit dem sie während der Lehrveranstaltung zusammengearbeitet haben, in der Gestalt einer Hausarbeit und einer Präsentation.
Literaturangaben
  • Andler, N.: Tools für Projektmanagement, Workshops und Consulting – Kompendium der wichtigs­ten Techniken und Methoden. 6. Aufl., Erlangen 2015.
  • Bartscher, T.; Stöckl, J.: Veränderungen erfolgreich managen – Ein Handbuch für Change Manager und Interne Berater. Freiburg - Berlin - München 2011.
  • Camphausen, B.: Strategisches Management – Planung, Entscheidung, Controlling. 3. Aufl., Mün­chen 2013; insbesondere Kapitel 3, 4, 6 und 7.2.
  • Corsten, H.; Corsten, M.: Einführung in das Strategische Management. Konstanz - München 2012.
  • Fromen, B.; Akca, N.: Überlegen | Präsentieren – Wie im betrieblichen Alltag anspruchsvolle Bot­schaften ankommen. In: Akca, N.; Bruns, A.S.; Fromen, B.; Zelewski, S. (Hrsg.): Case-Study-Guide – Grundlagen – Anschauungsbeispiele – Hinweise für Seminararbeiten. Berlin 2012, S. 127-223.
  • Kett, I.; Schewe, G.: Management Skills – Beziehungen nutzen, Probleme lösen, effektiv kommunizieren. Wiesbaden 2010; insbesondere Kapitel 4 „Aussagekräftig präsentieren“ (S. 111-159).
  • Minto, B.: Das Prinzip der Pyramide – Ideen klar, verständlich und erfolgreich kommunizieren. Pearson Studium: München - Boston - San Francisco et al. 2005.
  • Porter, M.E.: Wettbewerbsstrategie (Competitive Strategy) – Methoden zur Analyse von Branchen und Konkurrenten. 12. Aufl., Frankfurt - New York 2013.
  • Porter, M.E.: Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage) – Spitzenleistungen erreichen und be­haupten. 8. Aufl., Frankfurt - New York 2014.
  • Rupp, C.: Requirements-Engineering und -Management ‒ Aus der Praxis von klassisch bis agil. 6. Aufl., München 2014.
  • Zelazny, G.: Das Präsentationshandbuch. 3. Aufl., Frankfurt - New York 2009.
  • Zelazny, G.: Wie aus Zahlen Bilder werden: der Weg zur visuellen Kommunikation, Daten überzeugend präsentieren. 7. Aufl. (Nachdruck), Wiesbaden 2015.
  • Zelewski, S.; Fromen, B.; Bruns, A.S.; Akca, N.: Einsatz von Case Studies in Studium und Beruf, Teil 1: Inhaltliche Bearbeitung von Case Studies. In: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 42. Jg. (2013), Heft 5, S. 268-271.
  • Zelewski, S.; Fromen, B.; Bruns, A.S.; Akca, N.: Einsatz von Case Studies in Studium und Beruf, Teil 2: Präsentation von Case-Study-Bearbeitungen. In: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 42. Jg. (2013), Heft 6, S. 337-341.

Weiterführende Literatur wird auf der Website zur Lehrveranstaltung im Internet oder auf Moodle bekannt gemacht und teilweise als Download zur Verfügung gestellt.

didaktisches Konzept

Die Studierenden sollen durch ein hohes Ausmaß an Eigenständigkeit unter Beweis stellen, dass sie in der Lage sind, komplexe und schlecht strukturierte Realprobleme aus der betrieblichen Praxis mithilfe von wissenschaftlichen Arbeitstechniken selbstständig zu bearbeiten. Sie müssen sich hierfür in Teams organisieren, die Teamarbeit selbstständig verteilen und überwachen sowie inhaltliche und soziale Konflikte bei der Teamarbeit selbstständig lösen. Der Dozent und die wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen) des Instituts PIM stehen während des Projektseminars in Präsenzveranstaltungen als Ansprechpartner(innen) für formale und inhaltliche Diskussionen im Rahmen eines interdisziplinären wissenschaftlichen Diskurses zwecks "ganzheitlicher" Problembearbeitung für einen offenen Gedankenaustausch zur Verfügung, werden aber weder bei der Problemstrukturierung noch bei der Formulierung der Problemdiagnose "lenkend" behilflich sein. Diese "zurückhaltende Betreuung" ist ausdrücklich beabsichtigt, um die Studierenden an die Anforderungen der betrieblichen Praxis zu gewöhnen, Probleme eigenständig und eigenverantwortlich zu bearbeiten, ohne sich Bearbeitungsansätze durch "höhere" Instanzen "absegnen" zu lassen. Außerdem erhalten die Studierenden Einblicke in die praktische Benutzung einer Standard-Software (MS Project), die für Zwecke der Ablaufplanung und Ressourcenplanung von Projekten in der betrieblichen Praxis weit verbreitet ist.

Die Veranstaltung entspricht einem Seminaranteil von 2 SWS und einem Kolloquiumsanteil von 2 SWS.

Hörerschaft
Projektseminar mit integriertem Kolloquium: Projekt- und problemorientiertes Lernen – Einführung (WIWI‑C0748)
Name im Diploma Supplement
Problem and Project Oriented Learning – Advanced Course
Anbieter
Lehrperson
SWS
4
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
8
empfohlenes Vorwissen

Modell- und Methodenwissen vor allem aus dem Bereich der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sowie Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens.

Das Projektseminar wendet sich wegen der hohen Anforderungen an eigenständiges Arbeiten im unmittelbaren Austausch mit den kooperierenden Unternehmen sowie aufgrund des erforderlichen Modell- und Methodenwissens vor allem aus dem Bereich der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre in erster Linie an Studierende aus Master-Studiengängen (siehe die Rubrik „Verwendung in Studiengängen“ in der Modulbeschreibung). Im Rahmen der vorhandenen Teilnahmekapazität (maximale Hörerschaft) können jedoch ergänzend auch Studierende aus Bachelor-Studiengängen (siehe die Rubrik „Verwendung in Studiengängen“ in der Modulbeschreibung) teilnehmen, wenn sie aufgrund der Bekundung ihres Teilnahmeinteresses eine hohe Befähigung zu eigenständigem Arbeiten sowie entsprechendes Modell- und Methodenwissen erkennen lassen.

Abstract

Es werden Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, Vorschläge für Problemlösungen und Lösungsimplementierungen in Bezug auf typische Realprobleme der betrieblichen Praxis mit wissenschaftlichen Arbeitstechniken (vor allem begriffliche Strukturierungen, Modelle, Methoden und computergestützte Instrumente) im Rahmen einer Problemtherapie übersichtlich und präzise auszuarbeiten. Darüber hinaus wird auf Teamarbeit und die teaminterne kritische Diskussion der Arbeitsergebnisse großer Wert gelegt.

Lehrinhalte
  • Die Studierenden übernehmen aus der unmittelbar vorangehenden Lehrveranstaltung zum projekt- und problemorientierten Lernen („Einführung“ im unmittelbar vorangehenden Sommersemester) die Problemdiagnose für die Realprobleme eines Unternehmens aus der Region, das als Kooperationspartner bei der Moduldurchführung mitwirkt.
  • Aufbauend auf dieser Problemdiagnose wird von den Studierenden erwartet, dass sie für die Realprobleme aus der Problemdiagnose Vorschläge zur Problemlösung und Empfehlungen zur Lösungsimplementierung in Teamarbeit eigenständig erarbeiten.
  • Die konkrete, jeweils problembezogene Anwendung von Modell- und Methodenwissen vor allem aus dem Bereich der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre wird in der Lehrveranstaltung ausführlich trainiert.
  • Zum offenen, interdisziplinären wissenschaftlichen Diskurs dient vor allem das seminarintegrierte Kolloquium, das den Studierenden einen offenen Gedankenaustausch zwecks „ganzheitlicher“ Problembearbeitung ermöglichen soll.
  • Die Studierenden entwickeln in Teamarbeit einen detaillierten und präzisen Vorschlag zur Problemtherapie für das Unternehmen, mit dem sie während der Lehrveranstaltung zusammengearbeitet haben, in der Gestalt einer Hausarbeit und einer Präsentation.
  • Der Vorschlag zur Problemtherapie erstreckt sich sowohl auf Problemlösungen für die Realprobleme, die in der unmittelbar vorangehenden Lehrveranstaltung für das jeweils betroffene Unternehmen im Rahmen einer Problemdiagnose identifiziert und zur weiteren Bearbeitung ausgewählt („priorisiert“) wurden, als auch auf Empfehlungen zur Erfolg versprechenden Implementierungen dieser Problemlösungen.
Literaturangaben
  • Andler, N.: Tools für Projektmanagement, Workshops und Consulting – Kompendium der wichtigs­ten Techniken und Methoden. 6. Aufl., Erlangen 2015.
  • Bartscher, T.; Stöckl, J.: Veränderungen erfolgreich managen – Ein Handbuch für Change Manager und Interne Berater. Freiburg - Berlin - München 2011.
  • Camphausen, B.: Strategisches Management – Planung, Entscheidung, Controlling. 3. Aufl., Mün­chen 2013; insbesondere Kapitel 3, 4, 6 und 7.2.
  • Corsten, H.; Corsten, M.: Einführung in das Strategische Management. Konstanz - München 2012.
  • Fromen, B.; Akca, N.: Überlegen | Präsentieren – Wie im betrieblichen Alltag anspruchsvolle Bot­schaften ankommen. In: Akca, N.; Bruns, A.S.; Fromen, B.; Zelewski, S. (Hrsg.): Case-Study-Guide – Grundlagen – Anschauungsbeispiele – Hinweise für Seminararbeiten. Berlin 2012, S. 127-223.
  • Kett, I.; Schewe, G.: Management Skills – Beziehungen nutzen, Probleme lösen, effektiv kommunizieren. Wiesbaden 2010; insbesondere Kapitel 4 „Aussagekräftig präsentieren“ (S. 111-159).
  • Minto, B.: Das Prinzip der Pyramide – Ideen klar, verständlich und erfolgreich kommunizieren. Pearson Studium: München - Boston - San Francisco et al. 2005.
  • Porter, M.E.: Wettbewerbsstrategie (Competitive Strategy) – Methoden zur Analyse von Branchen und Konkurrenten. 12. Aufl., Frankfurt - New York 2013.
  • Porter, M.E.: Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage) – Spitzenleistungen erreichen und be­haupten. 8. Aufl., Frankfurt - New York 2014.
  • Rupp, C.: Requirements-Engineering und -Management ‒ Aus der Praxis von klassisch bis agil. 6. Aufl., München 2014.
  • Zelazny, G.: Das Präsentationshandbuch. 3. Aufl., Frankfurt - New York 2009.
  • Zelazny, G.: Wie aus Zahlen Bilder werden: der Weg zur visuellen Kommunikation, Daten überzeugend präsentieren. 7. Aufl., Wiesbaden 2015.
  • Zelewski, S.; Fromen, B.; Bruns, A.S.; Akca, N.: Einsatz von Case Studies in Studium und Beruf, Teil 1: Inhaltliche Bearbeitung von Case Studies. In: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 42. Jg. (2013), Heft 5, S. 268-271.
  • Zelewski, S.; Fromen, B.; Bruns, A.S.; Akca, N.: Einsatz von Case Studies in Studium und Beruf, Teil 2: Präsentation von Case-Study-Bearbeitungen. In: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 42. Jg. (2013), Heft 6, S. 337-341.

Weiterführende Literatur wird auf der Website zur Lehrveranstaltung im Internet oder auf Moodle bekannt gemacht und teilweise als Download zur Verfügung gestellt.

didaktisches Konzept

Die Studierenden sollen durch ein hohes Ausmaß an Eigenständigkeit unter Beweis stellen, dass sie in der Lage sind, komplexe und schlecht strukturierte Realprobleme aus der betrieblichen Praxis mithilfe von wissenschaftlichen Arbeitstechniken selbstständig zu bearbeiten. Sie müssen sich hierfür in Teams organisieren, die Teamarbeit selbstständig verteilen und überwachen sowie inhaltliche und soziale Konflikte bei der Teamarbeit selbstständig lösen. Der Dozent und die wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen) des Instituts PIM stehen während des seminarintegrierten Kolloquiums in Präsenzveranstaltungen als Ansprechpartner(innen) für formale und inhaltliche Diskussionen im Rahmen eines interdisziplinären wissenschaftlichen Diskurses zwecks „ganzheitlicher“ Problembearbeitung für einen offenen Gedankenaustausch zur Verfügung, werden aber bei der Erarbeitung von Vorschlägen zur Problemlösung und zur Lösungsimplementierung nicht „lenkend“ behilflich sein. Diese „zurückhaltende Betreuung“ ist ausdrücklich beabsichtigt, um die Studierenden an die Anforderungen der betrieblichen Praxis zu gewöhnen, Probleme eigenständig und eigenverantwortlich zu bearbeiten, ohne sich Bearbeitungsansätze durch „höhere“ Instanzen „absegnen“ zu lassen.

Die Veranstaltung entspricht einem Seminaranteil von 2 SWS und einem Kolloquiumsanteil von 2 SWS.

Hörerschaft
Projektseminar mit integriertem Kolloquium: Projekt- und problemorientiertes Lernen – Vertiefung (WIWI‑C0747)
Name im Diploma Supplement
Strategic Production Management
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Grundkenntnisse betriebswirtschaftlicher Sachverhalte

Abstract

Für typische Konzepte, Problemklassen und Lösungstechniken (Modelle sowie Methoden) des Strategischen Produktionsmanagements soll ein grundlegendes Verständnis vermittelt werden. Es liegen die generischen Konzepte des Market-based und des Resource-based View zugrunde.

Lehrinhalte
  • Grundlagen des Strategischen Produktionsmanagements
  • Einführung in kontroverse Strategieverständnisse: rational geplante versus emergente Strategien
  • Market-based View: Wettbewerbsstrategien
    • Branchenanalyse von Porter
    • generische Wettbewerbsstrategien von Porter
    • Kritik an Porter's Analyse der Wettbewerbsstrategien
  • Resource-based View: Kernkompetenzen-Management
    • Systematisierung von Ressourcen, Fähigkeiten und Kompetenzen
    • Kernkompetenzen
    • Kritik am Resource-based View
  • Integration von Market-based und Resource-based View
  • Lean-Production-Strategie als ein Beispiel für strategisches Produktionsmanagement mit engem Bezug zu emergenten Strategien und zum Resource-based View (optional)
Literaturangaben
  • Barney, J.B.: Gaining and Sustaining Competitive Advantage. 4. Aufl., new international edition, Harlow 2014.
  • Bea, F.; Haas, J.: Strategisches Management. 9. Aufl., Stuttgart - Jena 2017.
  • Corsten, H.; Corsten, M.: Einführung in das Strategische Management. Konstanz - München 2012.
  • Grant, R.M.: Moderne strategische Unternehmensführung: Konzepte, Analysen und Techniken. Weinheim 2014.
  • Hungenberg, H.: Strategisches Management in Unternehmen: Ziele – Prozesse – Verfahren. 8. Aufl., Wiesbaden 2014.
  • Johnson, G.; Whittington, R.; Scholes, K.; Angwin, D.; Regnér, P.: Strategisches Management – Eine Einführung. 10. Aufl., München 2015.
  • Porter, M.E.: Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage) – Spitzenleistungen erreichen und behaupten. 8. Aufl., Frankfurt - New York 2014.
  • Porter, M.E.: Wettbewerbsstrategie (Competitive Strategy) – Methoden zur Analyse von Branchen und Konkurrenten. 12. Aufl., Frankfurt - New York 2013.
  • Reisinger, S.; Gattringer, R.; Strehl, F.: Strategisches Management – Grundlagen für Studium und Praxis. 2. Aufl., Hallbergmoos 2017.
  • Welge, M.K.; Al-Laham, A.: Strategisches Management: Grundlagen – Prozess – Implementierung. 7. Aufl., Wiesbaden 2017.
Weiterführende Literatur wird auf der Website zur Lehrveranstaltung im Internet oder auf Moodle bekannt gemacht und teilweise als Download zur Verfügung gestellt.
didaktisches Konzept

Einführung in die Grundlagen „generischer“ Konzepte, Modelle und Methoden des Strategischen Produktionsmanagements durch Beschreibung der Modell- bzw. Methodenstrukturen, kritische Reflexion der jeweils zugrunde liegenden Konzept-, Modell- bzw. Methodenprämissen; exemplarische Verdeutlichung von Konzept-, Modell- und Methodendetails durch „interaktive“ Diskussionen des Lehrstoffs während der Vorlesung sowie Möglichkeit zum Einüben von Konzept-, Modell- und Methodendetails in den vorlesungsbegleitenden Übungen.

Hörerschaft
Vorlesung: Strategisches Produktionsmanagement (WIWI‑C0142)
Name im Diploma Supplement
Strategic Production Management
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Grundkenntnisse betriebswirtschaftlicher Sachverhalte

Abstract

Für typische Konzepte, Problemklassen und Lösungstechniken (Modelle sowie Methoden) des Strategischen Produktionsmanagements soll ein grundlegendes Verständnis vermittelt werden. Es liegen die generischen Konzepte des Market-based und des Resource-based View zugrunde.

Lehrinhalte

Wiederholung, Diskussion und Anwendung der Vorlesungsinhalte anhand ausgewählter praktischer Übungsaufgaben in der Form von kleinen Fallstudien, die sowohl theoretische Kenntnisse und Fähigkeiten als auch anwendungsbezogene Fertigkeiten im Bereich des Strategischen Produktionsmanagements festigen.

Literaturangaben

siehe Vorlesung

didaktisches Konzept

In den vorlesungsbegleitenden Übungen wird vorausgesetzt, dass sich die Teilnehmer(innen) auf die zuvor im Internet bekannt gemachten Fallstudien inhaltlich vorbereitet haben und bereit sind, ihre eigenständig vorbereiteten Bearbeitungsvorschläge für die Fallstudien in den Übungen zu präsentieren. Die Präsentation der Bearbeitungsvorschläge durch die Studierenden wird von den übungsbetreuenden wissenschaftlichen Mitarbeiter(inne)n durch aktive Hilfestellungen und Kommentierungen unterstützt. Bei mangelnder Bereitschaft der Studierenden, ihre zu Hause vorbereiteten Bearbeitungsvorschläge für eine Fallstudie während der Übungen zu präsentieren, erfolgt kein „Vorlesungsersatz“ seitens der übungsbetreuenden wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen), sondern die jeweils betroffene Fallstudie wird ersatzlos übergangen.

Hörerschaft
Übung: Strategisches Produktionsmanagement (WIWI‑C0141)
Name im Diploma Supplement
Tactical Production Management
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Grundkenntnisse betriebswirtschaftlicher Sachverhalte und Grundkenntnisse in Mathematik

Lehrinhalte
  • Grundlagen des Taktischen Produktionsmanagements
  • Standortmanagement (betriebliche Standortplanung)
    • Das Transportkostenmodell als Basismodell
    • Standortplanung mittels Standortfaktoren
  • Fabrikmanagement
    • Planung des Fabrik-Layouts (innerbetriebliche Standortplanung)
    • Technologische Optionen der Betriebsmittelkonfiguration
  • Qualitätsmanagement
    • Klassische Qualitätskontrolle
    • Qualitätssicherung
    • Total Quality Management
Literaturangaben
  • Corsten, H.; Gössinger, R.: Produktionswirtschaft – Einführung in das industrielle Produktionsmanagement. 14. Aufl., München 2016.
  • Corsten, H.; Gössinger, R.: Übungsbuch zur Produktionswirtschaft. 6. Aufl., München 2017.
  • Corsten, H.; Gössinger, R.: Produktions- und Logistikmanagement. Konstanz - München 2013.
  • Jacobs, F.R.; Chase, R.B.: Operations and Supply Chain Management. 14. Aufl., New Delhi - New York - St. Louis et al. 2014; darin insbesondere Kapitel 8, 12 und 13.
  • Westkämper, E.; Warnecke, H.-J.: Einführung in die Fertigungstechnik. 8. Aufl., Wiesbaden 2010.
  • Zäpfel, G.: Taktisches Produktions-Management. 2. Aufl., München - Wien 2000 (als E-Book 2010).
  • Zollondz, H.-D.: Grundlagen Qualitätsmanagement – Einführung in Geschichte, Begriffe, Systeme und Konzepte. 3. Aufl., München 2011 (als E-Book 2012).
Weiterführende Literatur wird auf der Website zur Lehrveranstaltung im Internet bekannt gemacht und teilweise als Download zur Verfügung gestellt.
Hörerschaft
Vorlesung: Taktisches Produktionsmanagement (WIWI‑C0140)
Name im Diploma Supplement
Tactical Production Management
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Grundkenntnisse betriebswirtschaftlicher Sachverhalte und Grundkenntnisse in Mathematik

Lehrinhalte

Wiederholung, Diskussion und Anwendung der Vorlesungsinhalte anhand ausgewählter praktischer Übungsaufgaben in der Form von kleinen Fallstudien, die sowohl theoretische Kenntnisse und Fähigkeiten als auch anwendungsbezogene Fertigkeiten im Bereich des Taktischen Produktionsmanagements festigen.

Literaturangaben

Siehe Vorlesung.

didaktisches Konzept

In den vorlesungsbegleitenden Übungen wird vorausgesetzt, dass sich die Teilnehmer(innen) auf die zuvor im Internet bekannt gemachten Fallstudien inhaltlich vorbereitet haben und bereit sind, ihre eigenständig vorbereiteten Bearbeitungsvorschläge für die Fallstudien in den Übungen zu präsentieren. Die Präsentation der Bearbeitungsvorschläge durch die Studierenden wird von den übungsbetreuenden wissenschaftlichen Mitarbeiter(inne)n durch aktive Hilfestellungen und Kommentierungen unterstützt. Bei mangelnder Bereitschaft der Studierenden, ihre zu Hause vorbereiteten Bearbeitungsvorschläge für eine Fallstudie während der Übungen zu präsentieren, erfolgt kein „Vorlesungsersatz“ seitens der übungsbetreuenden wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen), sondern die jeweils betroffene Fallstudie wird ersatzlos übergangen.

Hörerschaft
Übung: Taktisches Produktionsmanagement (WIWI‑C0139)