Einzelansicht

Keine Credits bei Lehrveranstaltungen angegeben

Bei den Modulen unten sind Credits angegeben, bei der (modulunabhängigen) Lehrveranstaltungsliste nicht. Dies liegt darin begründet, dass die Lehrveranstaltungen erst im Kontext eines Modules Credits erhalten. Auch wenn der Fall selten eintritt, ist so die Möglichkeit gegeben, dass die selbe Veranstaltung in unterschiedlichen Studiengängen unterschiedlichen Workload und Credits erhalten kann.

Üblicherweise gilt aber weiterhin natürlich die Faustregel Cr = 1,5 * SWS. 

zum Word-Export dieser Ansicht

Für die Überarbeitung der Module ist es das einfachste, diese Liste zu exportieren, mit aktiver "Änderungsnachverfolgung" zu überarbeiten und das Ergebnis an die AG Modulhandbuch zu schicken. Als Grundlage dafür können Sie den Word-Export oben nutzen.


http://www.wi-inf.uni-duisburg-essen.de/FGFrank/

Forschungsgruppe Wirtschaftsinformatik und Unternehmensmodellierung

zugeordnetes LehrpersonalFrank (Prof. Dr. Ulrich Frank)
Gastdozent(in) ( Gastdozent(in))
Kaczmarek-Heß (Dr. Monika Kaczmarek-Heß)
Lehrbeauftragte(r) ( Lehrbeauftragte(r))

Verantwortete Module

Name im Diploma Supplement
Emerging Topics in Information Systems Research 2
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 30 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 60 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • kennen Grundlagen zu ausgewählten, neuartigen Themen der Wirtschaftsinformatik
  • können das erworbene Grundlagenwissen auf typische praktische Situationen von Unternehmen anwenden
  • können fachspezifische Fragestellungen anhand der vermittelten Theorien und Methoden diskutieren und gemeinsam lösen
Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in Gestalt

  • entweder einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten, 60% der Modulnote) sowie einer Präsentation (in der Regel: 5 bis 10 Minuten, 20% der Modulnote) und der Diskussion im Plenum (20% der Modulnote)
  • oder einer schriftlichen Ausarbeitung (in der Regel: 15 bis 20 Seiten, 60% der Modulnote), Präsentation (in der Regel: 5 bis 10 Minuten, 20 % der Modulnote) und der Diskussion im Plenum (20% der Modulnote)
Die konkrete Prüfungsform wird innerhalb der ersten Woche der Vorlesungszeit festgelegt.
Verwendung in Studiengängen
  • WiInfWahlpflichtbereichWahlpflichtbereich I: Wirtschaftsinformatik1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VIS: Emerging Topics in Information Systems Research 2 (6 Credits)
Modul: Emerging Topics in Information Systems Research 2 (WIWI‑M0790)

Wichtige Änderungen im Modul

Das Modul wird letztmalig im Sommersemester 2024 angeboten. Bitte beachten Sie dies bei Ihrer Studienplanung.

Name im Diploma Supplement
Integration of Business Information Systems 1 (IBIS 1)
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 45 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

The students

  • understand essential approaches to integrate business information systems and are able to explain the key concepts underlying these approaches
  • are able to explain and critically discuss the relevance of integration as well as problems and challenges associated with integration
  • are familiar with a differentiated concept of integration, are able to describe the demand for integration of business information systems, and can assess traditional approaches (e.g., CIM systems or ERP systems) with respect to meeting this demand
  • are able to classify and assess integration approaches that are based on data exchange formats and have the ability to implement these approaches using corresponding tools and technologies
  • know different database technologies, are able to assess these technologies as a means of integration, and have the ability to apply these technologies using selected tools
  • understand the structure of data warehouse systems, can describe a method for developing data warehouse systems, and are able to practically apply this method using selected tools 
  • know different forms of decision supporting information systems including knowledge-based expert systems, and are able to assess both prerequisites for applying these systems and prospective bene-fits of these systems
Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90-120 Minuten).

Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob durch freiwillige Testate in Form von technischen Miniprojekten bereits im Vorfeld Punkte für die Klausur erworben werden können. Für die Möglichkeit der Anrechnung der Testate muss die Klausur unabhängig vom Ergebnis der Testate mindestens bestanden sein. Ist dies der Fall, so bildet sich die Endnote aus dem Ergebnis der mindestens bestandenen Abschlussprüfung zuzüglich der bereits über die Testate erworbenen Punkte. Die Möglichkeit der Anrechnung der Testate auf die abschließende Prüfungsleistung ist auf maximal 15% der in der abschließenden Prüfung maximal erwerbbaren Punkte beschränkt. Bestandene Testate haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören. Es ist unabhängig von der Bearbeitung der freiwilligen Testate möglich, die volle Punktzahl für die modulbezogene Prüfung ausschließlich im Rahmen der abschließenden Klausur zu erreichen.

Verwendung in Studiengängen
  • BWL EaFWahlpflichtbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MuUWahlpflichtbereich IIIWahlpflichtbereich III B.: Informationssysteme für Märkte und Unternehmen1.-3. FS, Wahlpflicht
  • VWLWahlpflichtbereich II1.-3. FS, Wahlpflicht
  • WiInfWahlpflichtbereichWahlpflichtbereich I: Wirtschaftsinformatik1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Integration betrieblicher Informationssysteme 1 (IBIS 1) (3 Credits)
  • UEB: Integration betrieblicher Informationssysteme 1 (IBIS 1) (3 Credits)
Modul: Integration betrieblicher Informationssysteme 1 (IBIS 1) (WIWI‑M0365)

Wichtige Änderungen im Modul

Das Modul wird letztmalig im Wintersemester 2024/25 angeboten. Bitte beachten Sie dies bei Ihrer Studienplanung.

Name im Diploma Supplement
Integration of Business Information Systems 2 (IBIS 2)
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 45 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • sind in der Lage, Anforderungen an Systemarchitekturen zu analysieren, kennen wichtige Entwurfsziele und damit korrespondierende Architekturmuster sowie wichtige Evolutionspfade von Architekturen betrieblicher Informationssysteme
  • sind mit einem methodischen Vorgehen zur Integration existierender Systemlandschaften vertraut und können dies zu den behandelten Technologien in Bezug setzen
  • sind mit Konzepten zur Integration existierender Systemlandschaften vertraut und kennen entsprechende Standards und Technologien
  • sind in der Lage, verschiedene Middleware-Ansätze zu evaluieren, können erläutern, wie der Einsatz von Middleware im Rahmen der Systementwicklung zu berücksichtigen ist und sind in der Lage verteilte Anwendungen auf der Grundlage von Middleware-Systemen
  • sind zu einer differenzierten Beurteilung service-orientierter Architekturen fähig und können unter Rückgriff auf ausgewählte Technologien und Werkzeuge entsprechende Anwendungen entwickeln
  • sind in der Lage, Methoden zur Förderung der Anwendungsintegration (Enterprise Application Integration) zu konzipieren und anzuwenden
  • können Potentiale der Prozessautomatisierung durch Workflowmanagementsysteme bewerten und sind in der Lage Workflows zu implementieren
  • verstehen elaborierte Konzepte zur Entwicklung verteilter Informationssysteme und können diese differenziert beurteilen
Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90-120 Minuten).

Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob durch freiwillige Testate in Form von technischen Miniprojekten bereits im Vorfeld Punkte für die Klausur erworben werden können. Für die Möglichkeit der Anrechnung der Testate muss die Klausur unabhängig vom Ergebnis der Testate mindestens bestanden sein. Ist dies der Fall, so bildet sich die Endnote aus dem Ergebnis der mindestens bestandenen Abschlussprüfung zuzüglich der bereits über die Testate erworbenen Punkte. Die Möglichkeit der Anrechnung der Testate auf die abschließende Prüfungsleistung ist auf maximal 15% der in der abschließenden Prüfung maximal erwerbbaren Punkte beschränkt. Bestandene Testate haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören. Es ist unabhängig von der Bearbeitung der freiwilligen Testate möglich, die volle Punktzahl für die modulbezogene Prüfung ausschließlich im Rahmen der abschließenden Klausur zu erreichen.

Verwendung in Studiengängen
  • VWLWahlpflichtbereich II1.-3. FS, Wahlpflicht
  • WiInfWahlpflichtbereichWahlpflichtbereich I: Wirtschaftsinformatik1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Integration betrieblicher Informationssysteme 2 (IBIS 2) (3 Credits)
  • UEB: Integration betrieblicher Informationssysteme 2 (IBIS 2) (3 Credits)
Modul: Integration betrieblicher Informationssysteme 2 (IBIS 2) (WIWI‑M0364)

Wichtige Änderungen im Modul

Das Modul wird voraussichtlich letztmalig im Sommersemester 2024 angeboten. Ein Ersatzangebot ist in Planung. Bitte beachten Sie dies bei Ihrer Studienplanung.

Name im Diploma Supplement
Enterprise Modelling 1
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 45 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • kennen die für die Unternehmensmodellierung i. e. S. erforderlichen Grundlagen
  • kennen grundlegende Abstraktionen der konzeptuellen Modellierung sowie korrespondierende Modellierungssprachen und sind in der Lage, diese zu erläutern und differenziert zu beurteilen
  • können auf wichtige Modellierungsprinzipien zurückgreifen, deren Bedeutung sie beurteilen können
  • sind in der Lage, verschiedene Anwendungszwecke der Modellierung zu erläutern und die Eignung unterschiedlicher Arten von Modellierungssprachen zu bewerten
  • können die Bedeutung von Geschäftsprozessen für Unternehmen und für die Entwicklung von Informationssystemen erläutern
  • sind in der Lage, Grundidee und Konzepte der Unternehmensmodellierung zu umreißen, und können diese mit den zuvor erarbeiteten Lehrinhalten in Beziehung setzen
  • kennen grundlegende Abstraktionen der konzeptuellen Modellierung sowie korrespondierende Modellierungssprachen und können diese zielgerichtet praktisch anwenden
  • sind in der Lage, konzeptuelle Modelle zu erstellen und Entwurfsentscheidungen zu begründen sowie bestehende Modelle zu analysieren und differenziert zu beurteilen
  • können ausgewählte Modellierungswerkzeuge kompetent verwenden und sind in der Lage, ihre erworbenen Kompetenzen auch auf neue Modellierungssprachen und –werkzeuge zu übertragen
Praxisrelevanz

Die zielgerichtete Erstellung und Nutzung konzeptueller Modelle gehören zu den wichtigsten Fähigkeiten von Wirtschaftsinformatikern. Sie sind in der Praxis nicht nur im Rahmen der Systemanalyse und -entwicklung nachgefragt, sondern auch im Rahmen der Reorganisation von Geschäftsprozessen sowie zur Unterstützung der strategischen Planung.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer abschließenden Klausur (i.d.R. 90 - 120 Minuten).

Prüfungsvorleistung: Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob eine Prüfungsvorleistung verlangt wird. In diesem Fall werden vier schriftliche Testate bearbeitet. Von diesen Testaten müssen in der Regel mindestens 50% bestanden werden, um zur Modulprüfung desselben Semesters zugelassen zu werden. Die genauen Formalia werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Prüfungsvorleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.

Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob durch freiwillige Testate in Form von Abgaben zu Übungsaufgaben bereits im Vorfeld Punkte als Bonus für die Klausur erworben werden können. Für die Möglichkeit der Anrechnung der Testate muss die Klausur unabhängig vom Ergebnis der Testate mindestens bestanden sein. Ist dies der Fall, so bildet sich die Endnote aus dem Ergebnis der mindestens bestandenen Abschlussprüfung zuzüglich der bereits über die Testate erworbenen Punkte. Die Möglichkeit der Anrechnung der Testate auf die abschließende Prüfungsleistung ist auf maximal 10% der in der abschließenden Prüfung maximal erwerbbaren Punkte beschränkt. Bestandene Testate haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören. Es ist unabhängig von der Bearbeitung der freiwilligen Testate möglich, die volle Punktzahl für die modulbezogene Prüfung ausschließlich im Rahmen der abschließenden Klausur zu erreichen.

Verwendung in Studiengängen
  • AI-SEVertiefungsstudiumWahlpflichtbereich IIWahlpflichtmodule aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik5. FS, Wahlpflicht
  • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik, InformatikVertiefungsbereich Wirtschaftsinformatik4.-6. FS, Wahlpflicht
  • LA gbF/kbF BKMasterprüfung in der kleinen beruflichen FachrichtungWirtschaftsinformatikWahlpflichtbereich Kleine berufliche Fachrichtung "Wirtschaftsinformatik"1.-3. FS, Wahlpflicht
  • LA gbF/kbF BKMasterprüfung in der großen beruflichen FachrichtungWahlpflichtbereich BWL, VWL, Recht, StatistikBereich BWL1.-3. FS, Wahlpflicht
  • SEWahlpflichtbereichWahlpflichtbereich Wirtschaftswissenschaften und WirtschaftsinformatikWahlpflichtmodule aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik3. FS, Wahlpflicht
  • VWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, InformatikVertiefungsbereich Wirtschaftsinformatik4.-6. FS, Wahlpflicht
  • WiInfKernstudiumPflichtbereich III: Wirtschaftsinformatik3.-4. FS, Pflicht
Bestandteile
  • VO: Unternehmensmodellierung 1 (3 Credits)
  • UEB: Unternehmensmodellierung 1 (3 Credits)
Modul: Unternehmensmodellierung 1 (WIWI‑M0032)

Wichtige Änderungen im Modul

Das Modul wird letztmalig im Sommersemester 2024 angeboten. Bitte beachten Sie dies bei Ihrer Studienplanung.

Name im Diploma Supplement
Enterprise Modelling 2
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 75 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

The students:

  • Understand advanced aspects of conceptual modelling and can describe, assess and apply pivotal concepts of conceptual modelling.
  • Understand elaborated object-oriented concepts and advanced abstractions in software engineering.
  • Understand potentials of domain-specific modelling languages (DSML) and are able to explain and assess them.
  • Can describe and compare pivotal enterprise modelling methods.
  • Understand the structure of a selected method in detail, can describe its embedment in the context of “Method Engineering” and can design and apply domain-specific modelling methods in the context of enterprise modelling.
  • Are aware of new trends and developments in the conceptual modeling/enterprise modelling domain. 
  • Are able to design elementary domain-specific modelling languages (DSML), to motivate design decisions and to analyze and assess existing DSML.
  • Are able to apply selected meta and multi-level modelling tools in a competent way and are able to utilize acquired competences for new modelling languages and tools as well.
Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (i.d.R. 90-120 Minuten).

Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob durch freiwillige Testate in Form von technischen Miniprojekten, von Abgaben zu Übungsaufgaben, oder anderen Aktivitäten wie z. B. aktive Teilnahme an der Veranstaltung bereits im Vorfeld Punkte für die Klausur erworben werden können. Für die Möglichkeit der Anrechnung der Testate muss die Klausur unabhängig vom Ergebnis der Testate mindestens mit der Note 4,0 bestanden sein. Ist dies der Fall, so bildet sich die Endnote aus dem Ergebnis der mindestens bestandenen Abschlussprüfung zuzüglich der bereits über die Testate erworbenen Punkte. Die Möglichkeit der Anrechnung der Testate auf die abschließende Prüfungsleistung ist auf maximal 20% der in der abschließenden Prüfung maximal erwerbbaren Punkte beschränkt. Bestandene Testate haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören. Es ist unabhängig von der Bearbeitung der freiwilligen Testate möglich, die volle Punktzahl für die modulbezogene Prüfung ausschließlich im Rahmen der abschließenden Klausur zu erreichen.

Verwendung in Studiengängen
  • BWL EaFWahlpflichtbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
  • WiInfWahlpflichtbereichWahlpflichtbereich I: Wirtschaftsinformatik1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Unternehmensmodellierung 2 (3 Credits)
  • UEB: Unternehmensmodellierung 2 (3 Credits)
Modul: Unternehmensmodellierung 2 (WIWI‑M0031)


Angebotene Lehrveranstaltungen

Name im Diploma Supplement
Bachelor Project: Business Information Systems
Anbieter
Lehrperson
SWS
6
Sprache
deutsch/englisch
Turnus
jedes Semester
maximale Hörerschaft
60
empfohlenes Vorwissen

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik. 

Lehrinhalte

Wechselnde Themen aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik. Siehe Homepage der anbietenden Lehrstlühle.

Literaturangaben

Literaturangaben und Links werden individuell bei Vergabe der Themen bekannt gemacht.

Prüfungsmodalitäten

Siehe Prüfungsmodalitäten des Moduls.

Hörerschaft
Projektarbeit: Bachelorprojekt "Wirtschaftsinformatik" (WIWI‑C0978)
Name im Diploma Supplement
Bachelor Project: Business Information Systems
Anbieter
Lehrperson
SWS
4
Sprache
deutsch/englisch
Turnus
jedes Semester
maximale Hörerschaft
60
empfohlenes Vorwissen

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik. 

Lehrinhalte

Wechselnde Themen aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik. Siehe Homepage der anbietenden Lehrstlühle.

Literaturangaben

Literaturangaben und Links werden individuell bei Vergabe der Themen bekannt gemacht.

Prüfungsmodalitäten

Siehe Prüfungsmodalitäten des Moduls.

Hörerschaft
Projektarbeit: Bachelorprojekt "Wirtschaftsinformatik" (WIWI‑C0976)
Name im Diploma Supplement
Emerging Topics in Information Systems Research 2
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch/englisch
Turnus
unregelmäßig
maximale Hörerschaft
20
Erläuterung zum unregelmäßigen Turnus
Wichtiger Hinweis: Bei dem Modul handelt es sich um ein unregelmäßiges Angebot. Bitte informieren Sie sich auf der Lehrstuhlwebseite des Modulverantwortlichen, ob das Modul in einem bestimmten Semester angeboten wird. Gibt es dort keine Ankündigung eines Angebots des Moduls in einem Semester, findet es auch nicht statt.
empfohlenes Vorwissen

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik.

Lehrinhalte

In der Veranstaltung werden aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik behandelt. Hierbei kann es sich sowohl um aktuelle Entwicklungen in der wirtschaftsinformatischen Forschung als auch der Praxis handeln. Die genauen Inhalte werden in der ersten Veranstaltung bzw. auf der Homepage des Lehrstuhls bekannt gegeben.

Literaturangaben

Wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.

Hörerschaft
Vorlesung mit integriertem Seminar: Emerging Topics in Information Systems Research 2 (WIWI‑C1096)
Name im Diploma Supplement
Seminar: Business Information Systems
Anbieter
Lehrperson
SWS
1
Sprache
deutsch/englisch
Turnus
jedes Semester
maximale Hörerschaft
60
empfohlenes Vorwissen

Grundlagen zu Wirtschaftsinformatik. 

Lehrinhalte

Wechselnde Themen aus dem Bereich Wirtschaftsinformati. Siehe Homepage des Wirtschaftsinformatik-Seminarangebots.

Literaturangaben

Literaturangaben und Links werden individuell bei Vergabe der Themen bekannt gemacht.

Prüfungsmodalitäten

Siehe Prüfungsmodalitäten des Moduls.

Hörerschaft
Seminar: Hauptseminar "Wirtschaftsinformatik" (WIWI‑C0980)
Name im Diploma Supplement
Integration of Business Information Systems 1 (IBIS 1)
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
englisch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

keines

Abstract

Designing and implementing corporate information systems are pivotal topics of ‘Wirtschaftsinformatik’. While the modules ‘Enterprise Modelling I’ and ‘Enterprise Modelling II’ mainly focus on analysis and conceptual design, this lecture emphasizes a bottom-up perspective on implementation level artefacts, such as applications, technologies, and standards. Methods and technologies to develop integration systems as well as to foster the integration of existing systems are at the core of the lecture. The lecture starts by motivating the need for integration and reusability. Since integration is a vastly overloaded term, the students will be provided with a concept of integration that accounts for the peculiarities of information systems and can be applied to organizational integration – IT business alignment – as well. To further illustrate the need for integration in current IT landscapes, the participants will get an overview of functions covered by traditional business applications such as systems for accounting, human resource management, or production planning. Against this background, key approaches to promote the integration of corporate information systems will be presented and evaluated. This will include data exchange formats for loosely coupled systems and corresponding standards, database technologies as well as persistence in general. These approaches will be discussed and evaluated from both software-engineering and managerial perspectives. The presentation of decision support systems will provide further insights into the need for integrated information systems. For this purpose, their conceptual foundation and the need to integrate them with operational level systems will be analysed. Having gained an appropriate understanding of the concepts and technologies presented in the lecture, students are given the opportunity to practice their use in the accompanying tutorial.

Lehrinhalte
  1. Motivation and Foundational Concepts
  2. Terminological Foundation
  3. Integration through Data Exchange Formats
  4. Integration through Database Technologies
  5. Decision Support Systems
Literaturangaben
  • Brachman, R. J.; Levesque, H. J.: Knowledge Representation and Reasoning. Morgan Kaufmann: San Francisco 2004
  • Frank, U.: Anwendungsnahe Standards für E-Business: Überblick über aktuelle Initiativen. In: Wirtschaftsinformatik, 43 Jg., Heft 3, 2001, S. 283-293
  • Frank, U.: Integration - Reflections on a Pivotal Concept for Designing and Evaluating Information Systems. In: Kaschek, R.; Kop, C.; Steinberger, C.; Fliedl, G.: Uniscon 2008 Proceedings. Lecture Notes in Business Information Processing, Vol. 6, Springer: Berlin, Heidelberg 2008, S. 11-22
  • Frank, U.; Strecker, S.: Beyond ERP Systems: An Outline of Self-Referential Enterprise Systems. ICB-Research Report, Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik (ICB), Universität Duisburg-Essen, No. 31, Universität Duisburg-Essen 2009
  • Goldfarb, C.; Rubinsky, Y.: The SGML Handbook. Oxford: Clarendon Press 1990
  • Golfarelli, M., Maio, D., Rizzi, S.: Conceptual Design of Data Warehouses from E/R Schemes. In Proceedings of the Hawaii International Conference on System Sciences; Kona, Hawaii, January 6-9, 1998
  • Hichert, R.; Moritz, M.: Management-Informationssysteme. Praktische Anwendungen. 2. Aufl., Springer: Berlin u.a.: Springer 1995
  • Inmon, W.H.: Building the Data Warehouse. 3rd ed., John Wiley & Sons; New York et al., 2002
  • Klettke, M. ; Meyer, H.: XML & Datenbanken. 1. Aufl. dpunkt: Heidelberg, 2003.
  • Turban, E.: Decision Support and Expert Systems. Management Support Systems. 4th ed., Englewood Cliffs, NJ: Prentice Hall 1995 (neueres Werk)
  • Witten, I.H., Frank, E.: Data Mining: Practical Machine Learning Tools and Techniques. 2nd ed., Elsevier,: Amsterdam et al., 2005
didaktisches Konzept

Classic lecture with extensive discussions.

Hörerschaft
Vorlesung: Integration betrieblicher Informationssysteme 1 (IBIS 1) (WIWI‑C0532)
Name im Diploma Supplement
Integration of Business Information Systems 1 (IBIS 1)
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
englisch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

keines

Abstract

The tutorial extends and deepens the foundational concepts and challenges discussed in the lecture by examining, applying, and critically assessing various technologies and standards for integrating business information systems. In the first block, the tutorial starts with a consideration of XML and related technologies (e.g., DTD, XML Schema, Java and XML APIs, XPath, XQuery, XSLT, and XML application standards). This allows for a critical assessment of the integration of business information systems based on document exchange formats. In the second block, the tutorial covers integration through database technologies. This includes a treatment of relational databases, object persistence, and data warehouses. The part on object persistence is concerned with object persistence by means of RDBMS, the use of object-relational persistence frameworks (including JPA and corresponding example frameworks), as well as dedicated object-oriented databases. The part on data warehouses discusses (1) practical motivations, challenges, and procedures of establishing data warehouses, (2) prototypical architectures, components, and processes related to data warehouse systems, (3) data models used in the context of data warehouse systems (in particular, multi-dimensional data models), as well as (4) the practical implementation and assessment of an example data warehouse system. The considered end user components include static reporting, on-line analytical reporting (OLAP), and data mining tools. Finally, in the third block, the tutorial concludes with a discussion of decision support and expert systems (knowledge-based systems) and an application of corresponding example tools.

Qualifikationsziele

Siehe Qualifikationsziele des Moduls.

Lehrinhalte

1. Integration through Data Exchange Formats

  • a. XML, DTD, and XML Schema
  • b. Java and XML APIs
  • c. XPath, XQuery, XSLT
  • d. XML Application Standards
2. Integration through Database Technologies
  • a. Relational DBMS
  • b. Object Persistence
  • c. Data Warehouses
3. Decision Support Systems and Expert Systems
Literaturangaben
  • Bauer, C.; King, G.; Gregory, G. (2015): Java Persistence with Hibernate. Manning, Greenwich.
  • Birbeck, M. (2001): Professional XML. Wrox Press, Birmingham.
  • Frank, U. (1988): Expertensysteme. Neue Automatisierungspotentiale im Büro- und Verwaltungsbereich? Gabler, Wiesbaden.
  • Frank, U. (2001): Standardisierungsvorhaben zur Unterstützung des elektronischen Handels. WIRTSCHAFTSINFORMATIK 43(3), pp. 283–293.
  • Gluchowski, P.; Kurze, C.; Schieder, C. (2009): A Modeling Tool for Multidimensional Data using the ADAPT Notation. In: Proceedings of the 42nd Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS '09). Big Island, Hawaii.
  • Goldfarb, C. F.; Prescod, P. (2002): XML Handbook. 4th ed. Prentice Hall, Upper Saddle River.
  • Golfarelli, M.; Rizzi, S. (2009): Data Warehouse Design. Modern Principles and Methodologies. McGraw-Hill, New York.
  • Inmon, W. H. (2005): Building the Data Warehouse. 4th ed. Wiley, Indianapolis.
  • Ireland, C.; Bowers, D.; Newton, M.; Waugh, K. (2009): A Classification of Object-Relational Impedance Mismatch. In: Proceedings of the 2009 First International Conference on Advances in Databases, Knowledge, and Data Applications. IEEE Computer Society, Los Alamitos, pp. 36-43.
  • Kay, M. (2004): XPath 2.0. Wiley, Indianapolis. 
  • Lehner, W. (2003): Datenbanktechnologie für Data-Warehouse-Systeme. dpunkt, Heidelberg.
  • McLaughin, B. (2001): Java & XML. O’Reilly, Sebastapol.
  • Negnevitsky M (2005): Artificial Intelligence. A Guide to Intelligent Systems. 2nd Edition. Pearson, Essex.
  • Paterson, J; Edlich, S.; Hörning, H; Hörning, R. (2006): The Definitive Guide to db4o. Apress, Berkeley.
  • Van der Vlist, E. (2002): XML Schema. O’Reilly, Sebastapol.
The listed literature references are examples. Further references will be provided during the tutorial.
didaktisches Konzept

The tutorial is designed as a combination of presentations, in-class exercises, group discussions, home assignments, and teamwork mini-projects. Active participation is encouraged. Participants will access server-based software and development environments to get familiar with example tools for the discussed technologies.

Hörerschaft
Übung: Integration betrieblicher Informationssysteme 1 (IBIS 1) (WIWI‑C0533)
Name im Diploma Supplement
Integration of Business Information Systems 2 (IBIS 2)
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
englisch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
Abstract

This lecture continues from where the lecture ‘Integration of Business Information Systems I’ left off. The lecture starts with the discussion of advanced requirements for integrating corporate information systems. It is supplemented by idealized models of the evolution of system architectures. Against this background, a reference model for the description and evaluation of what is called middleware will be presented. It serves as a framework for describing and discussing selected middleware systems, such as CORBA and J2EE. In recent years, component technologies have attracted a remarkable amount of attention. However, to date there is no unified terminology. The lecture presents a notion of a component, which allows it to be discriminated from the notion of an object or a class. Web Services are regarded by some as a silver bullet for establishing process-oriented information systems – usually in conjunction with workflow management systems. This claim will be analysed in detail. Subsequently, objectives, technologies and methods for integrating existing application infrastructures will be presented and evaluated. This includes taking into account approaches to Enterprise Application Integration. Finally, the lecture will demonstrate how complexity and risk related to integration projects can be reduced by a dedicated modelling method. It is recommended that participants attend the accompanying tutorial.

Lehrinhalte
  • Architectures of Business Information Systems
  • Middleware: Core Functions
  • Component Technologies
  • Service oriented Architecture
  • Workflow Management
  • Outline of a Method for Integration
  • Application-Level Frameworks
Literaturangaben
  • Abeck, S.; Lockemann, P.C.; Seitz, J.; Schiller, J. : Verteilte Informationssysteme. dpunkt 2003
  • Alonso, G.; Casati, F. et al.: Web Services - Concepts, Architectures and Applications. Springer 2004
  • Bernus, P.; Mertins, K.; Schmidt, G. (Ed.): Handbook on Architecture of Information Systems. Berlin, Heidelberg, New York, et al.: Springer 1998
  • Fowler, M.: Patterns of Enterprise Application Architecture, Addison-Wesley, 2003
  • Frank, U.; Strecker, S.: Beyond ERP Systems: An Outline of Self-Referential Enterprise Systems. ICB-Research Report, Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik (ICB), Universität Duisburg-Essen, No. 31, Universität Duisburg-Essen 2009
  • Lewis, T.; Rosenstein, L.; Pree, W.; Weinand, A.; Gamma, E.; Calder, P.; Andert, G.; Vlissides, J.; Schmuck-er, K.: Object Oriented Application Frameworks. Prentice Hall, 1995
  • Linthicum, David S.; Enterprise Application Integration; Addision Wesley; 2000
  • Lockemann, P.C.; Dittrich, K.L.: Verteilte Datenbanksysteme. dpunkt 2003
  • Orfali, R.; Harkey, D.; Edwards, J.: The Essential Distributed Objects Survival Guide. John Wiley & Sons: New York 1996
  • Puder, A.; Römer, K.: CORBA in Theorie und Praxis. Heidelberg: dpunkt 1998
  • Russel, C.: Bridging the Object-Relational Divide. In: ACM Queue 6, S. 16-26, 2008
  • Serain, D.: Middleware and Enterprise Application Integration. Springer 2002
  • Szyperski, C.: Component Software: Beyond Object-Oriented Programming. Reading, Mass. et al.: Addison-Wesley 1997
  • Tari, Z.; Bukhres, O.: Fundamentals of Distributed Object Systems: The CORBA Perspective. Wiley 2001
didaktisches Konzept

Classic lecture with extensive discussions.

Hörerschaft
Vorlesung: Integration betrieblicher Informationssysteme 2 (IBIS 2) (WIWI‑C0530)
Name im Diploma Supplement
Integration of Business Information Systems 2 (IBIS 2)
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
englisch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

keines

Abstract

The tutorial extends and deepens the contents presented in the lecture. Functions provided by middleware solutions such as CORBA will be used to realize small distributed applications, with interacting components written in different programming languages. This will allow to assess the advantages and disadvantages of corresponding integration strategies. Approaches for implementing workflow-based service orchestrations will be presented and evaluated. This will include the Business Process Execution Language (WS-BPEL) and Business Process Model and Notation (BPMN) language. Based on this technological foundation, workflow management systems for the support of dynamic integration in the context of business processes will be covered. Service-Oriented Architectures (SOA) and Web Services are widely regarded as a key technology for realizing loosely coupled and process-oriented information systems. The tutorial will investigate this claim in detail by closely looking at concrete technologies and tools available for SOA, including the Web Service Description Language (WSDL).

Lehrinhalte
  • Middleware:
a. Overview & Core Functions
b. CORBA
  • Integration through Workflow Technologies:
a. Architecture of Workflow Management Systems
b. Workflow Lifecycle (from process model to executable workflow)
c. WS-BPEL / BPMN / XPDL
  • Service-oriented Architectures
a. Web services
b. WSDL
c. Java & Web services
Literaturangaben
  • Josuttis, N.: SOA in der Praxis, dpunkt: Heidelberg, 2008
  • Keller, W.; Enterprise Application Integration – Erfahrungen aus der Praxis; dpunkt-Verlag; 2002
  • Müller, J.: Workflow based integration. Springer,: Berlin 2005
  • Orfali, R.; Harkey, D.; Edwards, J.: The Essential Distributed Objects Survival Guide. John Wiley & Sons: New York 1996
  • Sharp, A.; McDermott, P.: Workflow Modeling: Tools for Process Improvement and Application Development. Artech House 2001
  • Silver, B.: BPMN Method & Style. Cody-Cassity 2009
  • Tari, Z.; Bukhres, O.: Fundamentals of Distributed Object Systems: The CORBA Perspective. Wiley 2001
  • Weske, M.: Business Process Management: Concepts, Languages, Architectures. Springer,: Berlin u.a., 2007
didaktisches Konzept

The tutorial is designed as a combination of exercises, team work, case studies, group discussions, and presentations. Active participation is encouraged. Participants will access server-based software online to get personally acquainted with the tools.

Hörerschaft
Übung: Integration betrieblicher Informationssysteme 2 (IBIS 2) (WIWI‑C0531)
Name im Diploma Supplement
Master Project: Business Information Systems
Anbieter
Lehrperson
SWS
8
Sprache
deutsch/englisch
Turnus
jedes Semester
maximale Hörerschaft
60
empfohlenes Vorwissen

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik. 

Lehrinhalte

Wechselnde Themen aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik. Siehe Homepage der anbietenden Lehrstühle.

Literaturangaben

Literaturangaben und Links werden individuell bei Vergabe der Themen bekannt gemacht.

Hörerschaft
Projektarbeit: Masterprojekt "Wirtschaftsinformatik" (WIWI‑C0979)
Name im Diploma Supplement
Pro-Seminar: Business Information Systems
Anbieter
Lehrperson
SWS
1
Sprache
deutsch/englisch
Turnus
jedes Semester
maximale Hörerschaft
60
empfohlenes Vorwissen

Grundlagen zu Wirtschaftsinformatik.

Lehrinhalte

Das Proseminar bereitet auf das Hauptseminar vor. Die Teilnahme am Proseminar ist Voraussetzung, um am Hauptseminar teilzunehmen. Während des Proseminars werden begleitende Veranstaltungen und Workshops angeboten (S. https://www.wi.wiwi.uni-due.de/studium/studienangebot/seminararbeiten/begleitende-veranstaltungen/):

  • Einführung in wissenschaftliches Arbeiten
  • Workshop „wissenschaftliches Arbeiten“
  • Einführung in Präsentationstechniken

Neben diesen begleitenden Veranstaltungen sind Seminarteilnehmer dazu verpflichtet im Rahmen des Proseminars eine Leistung in Form einer Hausarbeit oder eines Essays abzugeben. Der genaue Inhalt und die Ausprägung des Essays sind dabei je nach betreuendem Lehrstuhl individuell festzulegen. Die fristgerechte Abgabe des Essays bekundet die erfolgreiche Teilnahme am Proseminar (unbenotet) und gilt folgend als Anmeldung für das Hauptseminar.

Literaturangaben

Literaturangaben und Links werden in der Veranstaltung bekannt gemacht.

Hörerschaft
Seminar: Proseminar "Wirtschaftsinformatik" (WIWI‑C1167)
Name im Diploma Supplement
Scout Business Information System
Anbieter
Lehrperson
SWS
1
Sprache
deutsch
Turnus
jedes Semester
maximale Hörerschaft
40
Erläuterung zum unregelmäßigen Turnus
Der Einstieg in das Schulbotschafter*innen-Programm ist jedes Semester möglich. Die Teilnahme kann sich aufgrund der speziellen organisatorischen Rahmenbedingungen (insb. Terminabsprachen mit Schulen) über mehrere Semester strecken.
empfohlenes Vorwissen

Studium der Wirtschaftsinformatik im Bachelor (ab 5. Fachsemester) oder Master sowie Motivation und Fachkenntnisse

    Abstract

    Diese Veranstaltung bereitet Studierende der Wirtschaftsinformatik darauf vor, sich als Schulbotschafter*innen zu betätigen und leitet dazu an, die durchgeführten Schulbesuche in angemessener Form zu evaluieren.

    Qualifikationsziele

    Das Engagement als Schulbotschafter*in erfordert von den Studierenden einerseits, Ihr eigenes Studienfach zu reflektieren und andererseits, sich an einer Schule, ggf. ihrer eigenen ehemaligen Schule, als Lehrende*r zu präsentieren. Lernziele sind daher insbesondere die Reflexion der Merkmale (Themen und Methoden) der Wirtschaftsinformatik in Lehre und Forschung.

    Weitere wesentliche Lernziele entsprechen wichtigen Schlüsselqualifikationen:

    Die Studierenden

    • können die Rolle einer/eines Lehrenden einnehmen und eine Unterrichtseinheit durchführen (Methodenkompetenz: Präsentieren/Kommunizieren)
    • können eine Unterrichtseinheit gemeinsam vorbereiten und planen sowie sich gegenseitig Feedback geben (Sozialkompetenz: Teamarbeit)
    • können nach jedem Unterrichtsbesuch die Stärken und Schwächen der durchgeführten Unterrichtseinheit bewerten und reflektieren und sind in der Lage das Unterrichtskonzept auf Basis einer Evaluation weiterzuentwickeln (Selbst-/Sozialkompetenz: Reflexion und Evaluation)
    Lehrinhalte

    Im Schulbotschafter-Training (Workshop) werden die wesentlichen Bedingungen und Erfolgsfaktoren für einen Schulbesuch erläutert und eingeübt:

    • Zielsetzung und Zweck der Schulbesuche, Reflexion der Rolle als Schulbotschafter
    • Unterrichtsvorbereitung
    • Ablauf des Schulbesuchs: Arbeitstechniken
    • Unterrichtsnachbereitung und Evaluation
    • Erfahrungsaustausch mit erfahrenen Schulbotschaftern

    Der praktische Teil besteht in der Durchführung von Schulbesuchen an Schulen im Einzugsgebiet der UDE (i.d.R. NRW bzw. angrenzende Städte/Bundesländer). Diese Besuche werden in 2-er Teams durchgeführt und erfolgen nach Absprache mit den interessierten Schulen bzw. Lehrkräften in Oberstufenkursen und während der normalen Unterrichtszeit. Die Studierenden präsentieren selbständig ein 90-minütiges Unterrichtskonzept. Wenn möglich werden teilnehmende Schüler*innen und Lehrkräfte im Anschluss um ein Feedback gebeten.

    Zur Nachbereitung eines jeden Schulbesuchs sollen die Studierenden den Schulbesuch differenziert evaluieren (Stärken/Schwächen im Ablauf, Präsentation, Unterrichtsgespräch, Ursachensuche und Ansätze zur Verbesserung). Diese Evaluation ist als schriftliche Ausarbeitung zur Verfügung zu stellen. Diesbezüglich wird ein Aufwand von mind. 5 SWS kalkuliert.

    Literaturangaben

    Mertens, Peter: "Wirtschaftsinformatik", In Gronau, Norbert ; Becker, Jörg ; Kliewer, Natalia ; Leimeister, Jan Marco ; Overhage, Sven  (Herausgeber): Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik – Online-Lexikon. 11. Auflage. Berlin : GITO, 2019. http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de.

    Im moodle-Kurs werden weitere Unterlagen zur selbständigen Vorbereitung auf das Schulbotschafter*innen-Training (insb. Reflexion Wirtschaftsinformatik vs. Informatik, didaktisches Konzept für den Schulbesuch) sowie auf konkrete Schulbesuche (PPT-Präsentation) zur Verfügung gestellt.

    Prüfungsmodalitäten

    Um sowohl das Fach Wirtschaftsinformatik als auch die UDE bei den Schulbesuchen in adäquater Form zu präsentieren, sollten die Teilnehmer*innen folgende Kriterien erfüllen:

    • Bachelor-Studierende der Wirtschaftsinformatik mind. im 5. Semester oder
    • Master-Studierende der Wirtschaftsinformatik, sowie
    • adäquate Motivation und Fachkenntnis, die in einem schriftlichen Motivationsschreiben und einem persönlichen Interview nachgewiesen werden.

    Durchführung von mindestens zwei Schulbesuchen und anschließende Reflexion bzw. Evaluation des Schulbesuchs in einer angemessenen schriftlichen Ausarbeitung.

    Hörerschaft
    Tutorentätigkeit: Schulbotschafter*in Wirtschaftsinformatik (WIWI‑C1148)
    Name im Diploma Supplement
    Enterprise Modelling 1
    Anbieter
    Lehrperson
    SWS
    2
    Sprache
    deutsch
    Turnus
    Wintersemester
    maximale Hörerschaft
    unbeschränkt
    empfohlenes Vorwissen

    keines

    Abstract

    Die konzeptuelle Modellierung ist ein zentraler Gegenstand der Wirtschaftsinformatik. Sie zielt einerseits auf eine anwendungsnahe, für qualifizierte Anwender verständliche Beschreibung von Informationssystemen, andererseits stellt sie eine wichtige Grundlage der Systementwicklung dar. Vor dem Hintergrund aktueller Probleme und Herausforderungen, denen sich Unternehmen bei der Gestaltung, Einführung und Nutzung betrieblicher Informationssysteme gegenübersehen, wird zunächst die zentrale Bedeutung der konzeptuellen Modellierung verdeutlicht. Dabei werden grundlegende Begriffe wie Modell, konzeptuelles Modell und Modellierungssprache einer differenzierten Betrachtung unterzogen, bevor grundlegende Abstraktionen zur Modellierung von Software-Systemen vorgestellt werden.

    Darauf aufbauend werden traditionelle Ansätze der konzeptuellen Modellierung wie z.B. das Entity Relationship Modell und die Strukturierte Analyse eingeführt. Daneben werden die Grundlagen der objektorientierten Modellierung sowie die Geschäftsprozessmodellierung eingeführt, bevor die Integrationsmöglichkeiten der verschiedenen Modellierungssprachen im Rahmen der Unternehmensmodellierung präsentiert werden.

    Da der potenzielle Nutzen von konzeptuellen Modellen stark von ihrer Qualität abhängt, werden Kriterien zur Bewertung der Modellqualität und deren Anwendung kontinuierlich in der Veranstaltung thematisiert.

    Die Vorlesung kann nur die grundlegenden Konzepte der Modellierung vermitteln. Das zur Erstellung anspruchsvoller Modelle nötige Abstraktionsvermögen kann nur durch praktisches Modellieren und eine kritische Bewertung der erstellten Artefakte erfolgen. Deshalb ist die Teilnahme an der begleitend angebotenen Übung erforderlich.

    Qualifikationsziele

    Die Studierenden

    • kennen die für die Unternehmensmodellierung i. e. S. erforderlichen Grundlagen
    • kennen grundlegende Abstraktionen der konzeptuellen Modellierung sowie korrespondierende Modellierungssprachen und sind in der Lage, diese zu erläutern und differenziert zu beurteilen
    • können auf wichtige Modellierungsprinzipien zurückgreifen, deren Bedeutung sie beurteilen können
    • sind in der Lage, verschiedene Anwendungszwecke der Modellierung zu erläutern und die Eignung unterschiedlicher Arten von Modellierungssprachen zu bewerten
    • können die Bedeutung von Geschäftsprozessen für Unternehmen und für die Entwicklung von Informationssystemen erläutern
    • sind in der Lage, Grundidee und Konzepte der Unternehmensmodellierung zu umreißen, und können diese mit den zuvor erarbeiteten Lehrinhalten in Beziehung setzen
    Lehrinhalte

    Die konzeptuelle Modellierung ist ein zentraler Gegenstand der Wirtschaftsinformatik. Sie zielt einerseits auf eine anwendungsnahe, für qualifizierte Anwender verständliche Beschreibung von Informationssystemen, andererseits stellt sie eine wichtige Grundlage der Systementwicklung dar. Vor dem Hintergrund aktueller Probleme und Herausforderungen, denen sich Unternehmen bei der Gestaltung, Einführung und Nutzung betrieblicher Informationssysteme gegenübersehen, wird zunächst die zentrale Bedeutung der konzeptuellen Modellierung verdeutlicht. Anschließend werden traditionelle Ansätze der konzeptuellen Modellierung wie z. B. das Entity Relationship Modell und die Strukturierte Analyse eingeführt. Daneben werden die Grundlagen der objektorientierten Modellierung eingeführt.

    Im zweiten Teil der Vorlesung wird die Betrachtung auf das Handlungssystem von Unternehmen ausgeweitet. Hierzu wird die Bedeutung von Geschäftsprozessen für Unternehmen aufgezeigt und die Modellierung von Geschäftsprozessen vorgestellt.

    Die bisherigen Erkenntnisse werden dann gegen Ende der Vorlesung zusammengeführt, indem die Studierenden einen Ausblick auf die Unternehmensmodellierung erhalten, die die Modellierung von Informationssystem und Handlungssystem integriert.

    Die Vorlesung kann nur die grundlegenden Prinzipien der Modellierung vermitteln. Das zur Erstellung anspruchsvoller Modelle nötige Abstraktionsvermögen kann nur durch praktisches Modellieren und eine kritische Bewertung der erstellten Artefakte erfolgen. Deshalb ist die Teilnahme an der begleitend angebotenen Übung erforderlich.

    Gliederung:

    • Motivation und Grundlagen der Modellierung
    • Grundlegende Begriffe
    • Grundlegende Abstraktionen
    • Objektorientierte Modellierung
    • Geschäftsprozessmodellierung
    • Unternehmensmodellierung
    Literaturangaben
    • Brodie, M.L. : On the Development of Data Models. In: Borgida, A.; Mylopoulos, J.; Schmidt, J. (Eds.): On Conceptual Modelling. Perspectives from Artificial Intelligence, Databases and Programming. Berlin, Heidelberg u.a. 1984, pp. 19–47
    • Chen, P.P.C.: The Entity-Relationship Model: Toward a Unified View of Data. In: ACM Transactions on Database Systems. Vol. 1, No. 1, March 1976, pp. 9–36
    • Frank, U.: Multiperspektivische Unternehmensmodellierung. Theoretischer Hintergrund und Entwurf einer objektorientierten Entwicklungsumgebung. München: Oldenbourg 1994
    • Hammer, M.; Champy, J.: Reeingineering The Corporation: A Manifesto for Business Revolution. New York: Harper Business 1993
    • Hesse, T., Mayr, H.C. (2008): Modellierung in der Softwaretechnik: eine Bestandsaufnahme. In: InformatikSpektrum, Vol. 31, No. 5, pp. 377–393
    didaktisches Konzept

    Die Veranstaltung umfasst einerseits klassische Vorlesungen, in denen ein/e Dozent/in Inhalte erläutert und Fragen interaktiv diskutiert werden. Darüber hinaus sind die Studierenden aufgefordert, Inhalte z.B. mit Hilfe von angebotenen Videos, Screencasts, Online-Quizzes und interaktiven digitalen Lernsystemen selbständig zu erarbeiten oder zu wiederholen. Es handelt sich also um eine Vorlesung mit Blended Learning-Komponenten. Unterstützendes Feedback und Diskussionen zu Inhalten der Vorlesung erfolgen über die eingesetzten Lernplattformen sowie in den Präsenzveranstaltungen.

    Hörerschaft
    • AI-SEVertiefungsstudiumWahlpflichtbereich IIWahlpflichtmodule aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik5. FS, WahlpflichtModul "Unternehmensmodellierung 1"
    • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik, InformatikVertiefungsbereich Wirtschaftsinformatik4.-6. FS, WahlpflichtModul "Unternehmensmodellierung 1"
    • LA gbF/kbF BKMasterprüfung in der kleinen beruflichen FachrichtungWirtschaftsinformatikWahlpflichtbereich Kleine berufliche Fachrichtung "Wirtschaftsinformatik"1.-3. FS, WahlpflichtModul "Unternehmensmodellierung 1"
    • LA gbF/kbF BKMasterprüfung in der großen beruflichen FachrichtungWahlpflichtbereich BWL, VWL, Recht, StatistikBereich BWL1.-3. FS, WahlpflichtModul "Unternehmensmodellierung 1"
    • SEWahlpflichtbereichWahlpflichtbereich Wirtschaftswissenschaften und WirtschaftsinformatikWahlpflichtmodule aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik3. FS, WahlpflichtModul "Unternehmensmodellierung 1"
    • VWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, InformatikVertiefungsbereich Wirtschaftsinformatik4.-6. FS, WahlpflichtModul "Unternehmensmodellierung 1"
    • WiInfKernstudiumPflichtbereich III: Wirtschaftsinformatik3.-4. FS, PflichtModul "Unternehmensmodellierung 1"
    Vorlesung: Unternehmensmodellierung 1 (WIWI‑C0525)
    Name im Diploma Supplement
    Enterprise Modelling 1
    Anbieter
    Lehrperson
    SWS
    2
    Sprache
    deutsch
    Turnus
    Wintersemester
    maximale Hörerschaft
    unbeschränkt
    empfohlenes Vorwissen

    keines

    Qualifikationsziele

    Die Studierenden 

    • kennen grundlegende Abstraktionen der konzeptuellen Modellierung sowie korrespondierende Modellierungssprachen und können diese zielgerichtet praktisch anwenden
    • sind in der Lage, konzeptuelle Modelle zu erstellen und Entwurfsentscheidungen zu begründen sowie bestehende Modelle zu analysieren und differenziert zu beurteilen
    • können ausgewählte Modellierungswerkzeuge kompetent verwenden und sind in der Lage, ihre erworbenen Kompetenzen auch auf neue Modellierungssprachen und –werkzeuge zu übertragen
    Lehrinhalte

    In der Übung werden die Modellierungssprachen und -methoden aus der Vorlesung vertieft und praktisch angewendet. Hierzu werden Entitiy-Relationship-Modell (ERM), Datenflussdiagramme (DFD), UML-Klassendiagramme, eine Geschäftsprozessmodellierungssprache und eine umfangreiche Unternehmensmodellierungsmethode näher vorgestellt und in praktischen Übungen angewendet. Durch integrierte Übungsanteile und selbstständig zu bearbeitende Übungsaufgaben werden die entsprechenden Modellierungskonzepte, zugehörige Modellierungsregeln sowie grundlegende Modellierungsprinzipien erläutert und eingeübt. Anhand konkreter Beispiele werden typische Fallstricke bei der Erstellung konzeptueller Modelle sowie Lösungsmöglichkeiten und Entwurfsentscheidungen thematisiert und diskutiert. Zur Unterstützung der Erstellung konzeptueller (Unternehmens-)Modelle wird für ausgewählte Modellierungssprachen der Einsatz von Modellierungswerkzeugen diskutiert und anhand eines ausgewählten Modellierungswerkzeugs praktisch illustriert und geübt.

    Gliederung:

    • Datenmodellierung (ERM)
    • Funktionsmodellierung (DFD)
    • Objektorientierte Modellierung (z.B. UML-Klassendiagramm)
    • Geschäftsprozessmodellierung (MEMO-OrgML)
    • Unternehmensmodellierung (z.B., MEMO)
    Literaturangaben
    • Chen, P.P.C.: The Entity-Relationship Model: Toward a Unified View of Data. In: ACM Transactions on Database Systems. Vol. 1, No. 1, March 1976, pp. 9–36
    • DeMarco, T.: Structured Analysis and System Specification. New York: Yourdon 1979
    • Lehmann, F.: Integrierte Prozessmodellierung mit ARIS. Heidelberg: Dpunkt 2008
    • Rupp, C., et al.: UML 2 glasklar. München: Hanser 2007
    didaktisches Konzept

    Die Veranstaltung umfasst einerseits klassische Übungen, in denen die Inhalte der Vorlesung vertieft werden und ein/e Dozent/in Grundlagen und Details zur Anwendung ausgewählter Modellierungssprachen erläutert, demonstriert und interaktiv mit den Studierenden diskutiert. Ergänzend besteht für Studierende die Möglichkeit, Übungsaufgaben zu bearbeiten und einzureichen, sodass sie ein individuelles Feedback erhalten können. Darüber hinaus sind die Studierenden aufgefordert, Inhalte z.B. mit Hilfe von Videotutorials, Screencasts, Online-Quizzes und interaktiven digitalen Lernsystemen selbstständig zu erarbeiten, zu vertiefen oder zu wiederholen. Es handelt sich also um eine Übung mit Blended Learning-Komponenten. Weiteres Feedback und Diskussionen zu Inhalten der Übung erfolgen über die eingesetzten Lernplattformen sowie in den Präsenzveranstaltungen. In Ergänzung zu den Übungssitzungen wird von den Dozierenden zu Beginn des Semesters festgelegt, ob semesterbegleitend zusätzlich unterstützende Tutorien angeboten werden, in welchen der Einsatz der unterschiedlichen Modellierungssprachen anhand von weiteren Übungsaufgaben interaktiv mit Studierenden in Kleingruppen geübt und wiederholt wird.

    Hörerschaft
    • AI-SEVertiefungsstudiumWahlpflichtbereich IIWahlpflichtmodule aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik5. FS, WahlpflichtModul "Unternehmensmodellierung 1"
    • BWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Wirtschaftsinformatik, InformatikVertiefungsbereich Wirtschaftsinformatik4.-6. FS, WahlpflichtModul "Unternehmensmodellierung 1"
    • LA gbF/kbF BKMasterprüfung in der kleinen beruflichen FachrichtungWirtschaftsinformatikWahlpflichtbereich Kleine berufliche Fachrichtung "Wirtschaftsinformatik"1.-3. FS, WahlpflichtModul "Unternehmensmodellierung 1"
    • LA gbF/kbF BKMasterprüfung in der großen beruflichen FachrichtungWahlpflichtbereich BWL, VWL, Recht, StatistikBereich BWL1.-3. FS, WahlpflichtModul "Unternehmensmodellierung 1"
    • SEWahlpflichtbereichWahlpflichtbereich Wirtschaftswissenschaften und WirtschaftsinformatikWahlpflichtmodule aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik3. FS, WahlpflichtModul "Unternehmensmodellierung 1"
    • VWLVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichBereich BWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, InformatikVertiefungsbereich Wirtschaftsinformatik4.-6. FS, WahlpflichtModul "Unternehmensmodellierung 1"
    • WiInfKernstudiumPflichtbereich III: Wirtschaftsinformatik3.-4. FS, PflichtModul "Unternehmensmodellierung 1"
    Übung: Unternehmensmodellierung 1 (WIWI‑C0524)
    Name im Diploma Supplement
    Enterprise Modelling 2
    Anbieter
    Lehrperson
    SWS
    2
    Sprache
    englisch
    Turnus
    Sommersemester
    maximale Hörerschaft
    unbeschränkt
    empfohlenes Vorwissen

    Enterprise Modelling I: Lecture (Concepts and Theories)

    Abstract

    This lecture extends the knowledge gained in Enterprise Modelling I. First, the participants learn to assess and use advanced concepts of object-oriented modelling. The engineering approach to developing software will be considered, then contrasted with alternative approaches, such as agile methods and the Soft Systems Methodology. After introducing the concept of meta modeling, the focus is assigned to the design of Domain-specific modelling languages. Domain-specific modelling languages (DSML) lie at the heart of conceptual modelling. The participants learn to judge the specific benefits and challenges related to DSML as opposed to general-purpose modelling languages such as, e.g., UML. A presentation of the core concepts and their specification through meta-models is supplemented by application scenarios – including model-driven software development.

    Methods for enterprise modelling, which generally make use of DSML, are at the core of the lecture. An overview of important methods gives an idea of objectives and key abstractions. Against this background, the MEMO (Multi-Perspective Enterprise Modelling) method is taught in more detail, and its utility illustrated through various application scenarios. To enable a deeper understanding of MEMO, its conceptual foundation will be outlined including the language architecture and excerpts of meta-models. The goal is to lead participants to an understanding that enterprise modelling offers a versatile conceptual foundation for method engineering. Our hope is that our students will gain not only understanding of the concepts of reference enterprise models, but appreciate the remarkable effort it takes to develop enterprise models, and the set of challenges related to their construction and dissemination.  In addition, students will get familiar with new trends and developments in the enterprise modeling/conceptual modelling field.

    It is recommended that participants attend the accompanying tutorial (Enterprise Modelling II: Applying Methods and Tools).

    Lehrinhalte
    1. Object-Oriented Modelling: Advanced Concepts
    2. Focus on abstraction
    3. Modelling Languages Methods
    4. Enterprise Modelling
    5. Multi-Perspective Enterprise Modelling (MEMO)
    6. Alternative Approaches to System Development and Design
    7. Multi-level Modelling
    8. Quality of Models
    Literaturangaben
    • Beck, K.: Extreme Programming Explained: Embrace Change. Reading, Mass., et al.: Addison-Wesley 2000
    • Checkland, P.; Scholes, J.: Soft Systems Methodology in Action. Wiley 1990
    • Frank, U.: Multiperspektivische Unternehmensmodellierung: Theoretischer Hintergrund und Entwurf einer objektorientierten Entwicklungsumgebung. Oldenbourg 1994
    • Frank, U.: Ebenen der Abstraktion und ihre Abbildung auf konzeptionelle Modelle. In: EMISA Forum, Band 23, Nr. 2, 2003, S. 14–18
    • Frank, U.: Outline of a Method for Designing Domain-Specific Modelling Languages. ICB-Research Report, Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik, Universität Duisburg-Essen, No. 42, 2010
    • Frank, U.: Some Guidelines for the Conception of Domain-Specific Modelling Languages. In: Markus Nüttgens; Oliver Thomas; Barbara Weber (Eds.): Proceedings of the Conference 'Enterprise Modelling and Information Systems Architectures' (EMISA 2011). Lecture Notes in Informatics, GI, Bonn, Germany, Vol. P-190, 2011, p. 93-106
    • Frank, U.: The MEMO Meta Modelling Language (MML) and Language Architecture. Revised Version. ICB Research Report, No. 43, Universität Duisburg-Essen, 2011
    • Henderson-Sellers, B.; Graham, I.; Younessi, H.: The OPEN Process Specification. Reading, Mass., et al.: Addison-Wesley 1997
    • Scheer, A.: ARIS: ARIS - Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen. 3. Aufl., Berlin: Springer 1998
    • Zachman, J.A.: A framework for information systems architecture. In: IBM Systems Journal, Vol. 26, No. 3, 1987, pp. 277–293
    Hörerschaft
    Vorlesung: Unternehmensmodellierung 2 (WIWI‑C0523)
    Name im Diploma Supplement
    Enterprise Modelling 2
    Anbieter
    Lehrperson
    SWS
    2
    Sprache
    englisch
    Turnus
    Sommersemester
    maximale Hörerschaft
    unbeschränkt
    empfohlenes Vorwissen

    Enterprise Modelling I: Tutorial (Applying Methods and Tools)

    Abstract

    In this advanced course on enterprise modelling, students learn how to deal with modelling challenges in among others, such areas as object-oriented modelling and meta modelling. As an integral part of the module Enterprise Modelling II, the course applies the theoretical considerations on enterprise modelling (taught in the corresponding lecture) to hands-on modelling tasks. Students engage in modelling exercises, discuss their proposed solutions with each other and develop the advanced modelling competences essential to Wirtschaftsinformatik graduates. The course is based on modelling exercises, class discussions, student presentations, and literature research work undertaken outside of class. Successful completion of the course will prepare students to design, present, analyze, and evaluate different types of models, e.g., object-oriented models, meta-models as well as partial enterprise models. Knowledge of software development methods from the lecture will be enhanced and their respective strengths and weaknesses through the introduction of application examples identified. As a result, a student should be able to decide whether the application of some method is appropriate given the requirements of a specific context. In addition, the students will get to know new trends/developments in the enterprise modelling/conceptual modelling field.

    Lehrinhalte
    1. Object-Oriented Modelling: Advanced Concepts
    2. Metamodelling
    3. Domain Specific Modelling
    4. Method Engineering
    5. Enterprise Modelling
    6. New Trends in Enterprise, Conceptual and multi-level Modeling
    Literaturangaben
    • Frank, U.: Ebenen der Abstraktion und ihre Abbildung auf konzeptionelle Modelle. In: EMISA Forum, Band 23, Nr. 2, 2003, S. 14–18
    • Frank, U.: The MEMO Meta Modelling Language (MML) and Language Architecture. Revised Version. ICB Research Report, No. 43, Universität Duisburg-Essen, 2011
    • Kelly, S.; Tolvanen, J.-P.: Domain-Specific Modelling. Wiley, 2008
    • Rolland, C.: Method Engineering: Towards Methods as Services. In: Software Process Improvement and Practice, Vol. 14, 2009, pp. 143–164
    • Henderson-Sellers, B.; Ralyte, J.: Situational Method Engineering: State-of-the-Art Review. In: Journal of Universal Computer Science, vol. 16, no. 3, 2010, pp. 424–478
    Hörerschaft
    Übung: Unternehmensmodellierung 2 (WIWI‑C0522)