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Keine Credits bei Lehrveranstaltungen angegeben
Bei den Modulen unten sind Credits angegeben, bei der (modulunabhängigen) Lehrveranstaltungsliste nicht. Dies liegt darin begründet, dass die Lehrveranstaltungen erst im Kontext eines Modules Credits erhalten. Auch wenn der Fall selten eintritt, ist so die Möglichkeit gegeben, dass die selbe Veranstaltung in unterschiedlichen Studiengängen unterschiedlichen Workload und Credits erhalten kann.
Üblicherweise gilt aber weiterhin natürlich die Faustregel Cr = 1,5 * SWS.
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Für die Überarbeitung der Module ist es das einfachste, diese Liste zu exportieren, mit aktiver "Änderungsnachverfolgung" zu überarbeiten und das Ergebnis an die AG Modulhandbuch zu schicken. Als Grundlage dafür können Sie den Word-Export oben nutzen.
http://www.nes.uni-due.de/Networked Embbedded Systems | |
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zugeordnetes Lehrpersonal | Gastdozent(in) ( Gastdozent(in)) Handte (Dr. Marcus Handte) Marrón (Prof. Dr. Pedro José Marrón) |
Verantwortete Module
Modul (6 Credits)
Advanced Topics in Embedded Systems
- Name im Diploma Supplement
- Advanced Topics in Embedded Systems
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 60 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 60 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 60 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- erhalten sowohl vertiefendes theoretisches Wissen als auch praktische Erfahrung zu aktuellen Entwicklungen im Bereich der eingebetteten Systeme.
- können die Anwendbarkeit des erworbenen Wissens zur Lösung eines gegebenen Informatikproblems abwägen und bei gegebener Eignung entsprechende Lösungsansätze entwickeln.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten) oder mündlichen Prüfung (in der Regel: 20-40 Minuten); die konkrete Prüfungsform – Klausur versus mündliche Prüfung – wird innerhalb der ersten Wochen der Vorlesungszeit von der zuständigen Dozentin oder dem zuständigen Dozenten festgelegt.
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VIU: Advanced Topics in Embedded Systems (6 Credits)
Modul (6 Credits)
Einführung in die Programmierung
- Name im Diploma Supplement
- Introduction to Programming
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 60 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 80 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 40 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- kennen die Grundelemente einer Programmiersprache
- sind vertraut mit Klassen und Objekten als Grundlagen der objektorientierten Programmierung
- beherrschen vollständig das "Programmieren im Kleinen"
- können dabei sinnvoll von allen gängigen Konzepten der Programmierung Gebrauch machen, insbesondere von der objektorientierten Programmierung
- sind befähigt zur selbstständigen Realisierung eines gut nachvollziehbaren, korrekten Programms
- kennen die Konzepte der Objektorientierung und besitzen die Kompetenz, sie zielgerichtet anzuwenden
- sind in der Lage, ein Programm aus einer Problemstellung heraus zu entwerfen und unter Verwendung von objektorientierten Techniken korrekt zu implementieren
- haben insbesondere die Konzepte der objektorientierten Programmierung gut verstanden und durch können diese in der Programmierpraxis umsetzen
- können die Konzepte der objektorientierten Programmierung in kleineren Projekten erfolgreich zur Implementierung verwenden
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 bis 120 Minuten).
Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme Prüfungsvorleistung oder aber Bestandteil der Prüfung wird. Ist letzteres der Fall, so bilden die Teilleistungen zusammen mit der Abschlussprüfung eine zusammengesetzte Prüfung mit einer Endnote. Bestandene Prüfungsvorleistungen/Teilleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Einführung in die Programmierung (3 Credits)
- UEB: Einführung in die Programmierung (3 Credits)
Modul (6 Credits)
Kommunikationsnetze 2
- Name im Diploma Supplement
- Communication Networks 2
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 60 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 80 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 40 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- haben einen qualifizierten Überblick über aktuelle Funktionen in TCP/IP-basierten sowie drahtlosen Netzen und die zugehörigen Kommunikationsprotokolle,
- kennen die grundlegenden Algorithmen, die in den vorgestellten Protokollen verwendet werden,
- können anhand gestellter Anforderungen eine geeignete Technologieauswahl vornehmen,
- können die in der Vorlesung vorgestellten Konzepte und Protokolle im realen System umsetzen,
- verstehen die dabei anfallenden Konfigurationsaufgaben und können diese ausführen.
- Praxisrelevanz
Kenntnisse zu den unterschiedlichen Typen von Kommunikationsnetzen und deren Protokollarchitekturen sind für eine sinnvolle Technologieauswahl in der Praxis notwendig.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90-120 Minuten) oder mündlichen Prüfung (in der Regel: 30 Minuten); die konkrete Prüfungsform - Klausur versus mündliche Prüfung - wird innerhalb der ersten Wochen der Vorlesungszeit von der zuständigen Dozentin oder dem zuständigen Dozenten festgelegt.
Prüfungsvorleistung: Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme an der Übung (mindestens 50% der Übungspunkte) als Prüfungsvorleistung Zulassungsvoraussetzung zur Modulprüfung ist. Bestandene Prüfungsvorleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Kommunikationsnetze 2 (3 Credits)
- UEB: Kommunikationsnetze 2 (3 Credits)
Modul (6 Credits)
Pervasive Computing
- Name im Diploma Supplement
- Pervasive Computing
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 45 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 70 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 65 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- erhalten sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Erfahrung im Bereich des Pervasive/Ubiquitous Computing.
- können die Besonderheiten einer Anwendung für das Pervasive Computing benennen und das erworbene Wissen bei der Entwicklung anwenden.
- können eine service- und kommunikationsorientierte Middleware erstellen.
- erhalten Einblick in den aktuellen Forschungsstand.
- Praxisrelevanz
Durch die Orientierung der Vorlesung an aktuellen Problemstellungen in der Forschung sowie der Vorstellung von verschiedenen Lösungsansätzen welche Pervasive Computing in der Praxis anwenden (Middleware, Home Automation) ist die Praxisrelevanz hoch.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90-120 Minuten) oder mündlichen Prüfung (in der Regel: 20-40 Minuten); die konkrete Prüfungsform – Klausur oder mündliche Prüfung – wird innerhalb der ersten Wochen der Vorlesungszeit von der zuständigen Dozentin oder dem zuständigen Dozenten festgelegt.
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Pervasive Computing (3 Credits)
- UEB: Pervasive Computing (3 Credits)
Modul (6 Credits)
Programmieren in C/C++
- Name im Diploma Supplement
- Programming in C/C++
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 60 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 80 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 40 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- kennen und verstehen die grundlegenden Konzepte der objektorientierten Methodik.
- können die Unterschiede zwischen Java und C/C++ aufzeigen.
- können kleinere Beispiele in C++ selbständig unter Nutzung der vorgestellten Konzept und Methodik programmieren.
- Praxisrelevanz
Das Modul lehrt den Umgang mit der sehr praxisrelevanten, objektorientierten Programmiersprache C/C++. Ein Schwerpunkt dieser Veranstaltung ist die Darstellung von Unterschieden zwischen Java und C++. Das Modul ist durch die weite Verbreitung der Programmiersprache C bzw. C++ in Industrie und Wirtschaft sehr praxisrelevant.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90-120 Minuten) oder mündlichen Prüfung (in der Regel: 30 Minuten); die konkrete Prüfungsform – Klausur versus mündliche Prüfung – wird innerhalb der ersten Wochen der Vorlesungszeit von der zuständigen Dozentin oder dem zuständigen Dozenten festgelegt.
Prüfungsvorleistung: Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme an der Übung (mindestens 50% der Übungspunkte) als Prüfungsvorleistung Zulassungsvoraussetzung zur Modulprüfung ist. Bestandene Prüfungsvorleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Programmieren in C/C++ (3 Credits)
- UEB: Programmieren in C/C++ (3 Credits)
Modul (6 Credits)
Rechnerstrukturen und Betriebssysteme
- Name im Diploma Supplement
- Computer Architectures and Operating Systems
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 60 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 80 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 40 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- können den Aufbau und die Funktion von Rechen- und Betriebssystemen sowie die grundlegenden Konzepte erläutern
- sind in der Lage, ein einfaches Hardwaresystem aus digitalen Basiskomponenten zu entwerfen und Grundfunktionen eines sehr einfachen Betriebssystems selbst zu entwickeln
- können die grundlegenden Aufgaben und Arbeitsweisen von Rechensystemen ebenso wie den prinzipiellen Aufbau aus digitalen Basiskomponenten erläutern
- kennen kombinatorische Schaltungen, Bool’sche Funktionen, Schalter und einfache Gatter
- sind vertraut mit der binären Arithmetik sowie Zahlen- und Informationsdarstellung und können sie anwenden
- verstehen, was Prozesse sind und können erläutern, wie sie verwaltet, ausgeführt und synchronisiert werden und wie eine Kommunikation zwischen Prozessen erfolgen kann
- sind in der Lage zu erklären, wie Prozessor, Speicher und Ein-/Ausgabefunktionen verwaltet werden
- verfügen über die Fähigkeit, effizienzsteigernde Techniken in Hardware und Betriebssystem zu konzipieren
- können maschinennahe Programme entwerfen und implementieren
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 bis 120 Minuten).
Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme an der Übung als Prüfungsvorleistung Zulassungsvoraussetzung zur Modulprüfung ist. Bestandene Prüfungsvorleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Rechnerstrukturen und Betriebssysteme (3 Credits)
- UEB: Rechnerstrukturen und Betriebssysteme (3 Credits)
Modul (6 Credits)
Systemnahe Programmierung
- Name im Diploma Supplement
- Systems Programming
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 60 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 80 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 40 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- besitzen die Fähigkeit zur Programmierung von systemnahem Funktionen unter Nutzung der Programmiersprache C
- verstehen die Besonderheiten hardwarenaher Software und können diese in der Praxis beachten
- können Programme hinsichtlich ihrer Effizienz für Systeme mit beschränkten Ressourcen optimieren
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten) oder mündlichen Prüfung (in der Regel: 30 Minuten); die konkrete Prüfungsform – Klausur versus mündliche Prüfung – wird innerhalb der ersten Wochen der Vorlesungszeit von der zuständigen Dozentin oder dem zuständigen Dozenten festgelegt.
Prüfungsvorleistung: Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme an der Übung (mindestens 50% der Übungspunkte) als Prüfungsvorleistung Zulassungsvoraussetzung zur Modulprüfung ist. Bestandene Prüfungsvorleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.
Die Prüfung in diesem Modul darf nicht abgelegt werden, wenn Systemnahe Informatik (LV: Embedded Systems) bereits bestanden ist.
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Systemnahe Programmierung (3 Credits)
- UEB: Systemnahe Programmierung (3 Credits)
Angebotene Lehrveranstaltungen
Vorlesung mit integrierter Übung
Advanced Topics in Embedded Systems
- Name im Diploma Supplement
- Advanced Topics in Embedded Systems
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 4
- Sprache
- englisch
- Turnus
- unregelmäßig
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- Erläuterung zum unregelmäßigen Turnus
- Wichtiger Hinweis: Bei dem Modul handelt es sich um ein unregelmäßiges Angebot. Bitte informieren Sie sich auf der Lehrstuhlwebseite des Modulverantwortlichen, ob das Modul in einem bestimmten Semester angeboten wird. Gibt es dort keine Ankündigung eines Angebots des Moduls in einem Semester, findet es auch nicht statt.
- empfohlenes Vorwissen
Grundlagen der Informatik, Programmierung
- Lehrinhalte
In der Veranstaltung werden aktuelle Themen aus dem Bereich der eingebetteten Systeme behandelt. Hierbei kann es sich sowohl um aktuelle Entwicklungen in der Forschung als auch der Praxis handeln. Die genauen Inhalte werden in der ersten Veranstaltung bzw. auf der Homepage des Lehrstuhls bekannt gegeben.
- Literaturangaben
Literaturangaben und Links werden in der Vorlesung bekanntgegeben.
- didaktisches Konzept
Die Veranstaltung entspricht einem Vorlesungsanteil von 2 SWS und einem Übungsanteil von 2 SWS.
- Hörerschaft
Projektarbeit
Bachelorprojekt "Network Embedded Systems"
- Name im Diploma Supplement
- Bachelor Project: Network Embedded Systems
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 6
- Sprache
- deutsch/englisch
- Turnus
- jedes Semester
- maximale Hörerschaft
- 20
- empfohlenes Vorwissen
Grundlagen zu Network Embedded Systems
- Lehrinhalte
Wechselnde Themen aus dem Bereich Network Embedded Systems. Siehe Homepage des Lehrstuhls.
- Literaturangaben
Literaturangaben und Links werden individuell bei Vergabe der Themen bekannt gegeben.
- Hörerschaft
Projektarbeit
Bachelorprojekt "Network Embedded Systems"
- Name im Diploma Supplement
- Bachelor Project: Network Embedded Systems
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 4
- Sprache
- deutsch/englisch
- Turnus
- jedes Semester
- maximale Hörerschaft
- 20
- empfohlenes Vorwissen
Grundlagen zu Network Embedded Systems
- Lehrinhalte
Wechselnde Themen aus dem Bereich Network Embedded Systems. Siehe Homepage des Lehrstuhls.
- Literaturangaben
Literaturangaben und Links werden individuell bei Vergabe der Themen bekannt gegeben.
- Hörerschaft
Vorlesung
Einführung in die Programmierung
- Name im Diploma Supplement
- Introduction to Programming
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
keines
- Abstract
Es wird das strukturierte objektorientierte Programmieren mit der Programmiersprache Java vermittelt. Außerdem werden ausgewählte Algorithmen sowie Strategien zu deren Entwurf behandelt. Die Themen folgen den Kapiteln des vorgeschlagenen Lehrbuchs "Lehrbuch der Programmierung mit Java".
- Lehrinhalte
- Grundbegriffe der Informatik; Problemlösen durch Methoden und Maschinen der Informatik; Algorithmusbegriff, Bezüge zu Formalen Sprachen und Grammatiken.
- Grundelemente der Programmierung; Primitive Typen, Anweisungen, Arrays.
- Objekte und Klassen; Grundzüge der Objektorientierung, Verweisvariablen und Zugriffe auf Objekte, Methoden und ihre Parameter, Konstruktoren, Gültigkeitsbereich von Bezeichnern.
- Erweiterung von Klassen, Erweiterung einer Klassenimplementierung und Erzeugung von Objekten, Verdecken von Variablen und Überschreibung von Methoden, Vererbungshierarchien, Anonyme Erweiterung von Klassen, Beziehungen zwischen Klassen.
- Rekursion; Beschreibung mit Selbstbezug, Rekursive Algorithmen, Rekursive Datenstrukturen, Arten rekursiver Beschreibungen.
- Flexible Softwarekomponenten: Generische Objektstrukturen, Verwendung von Programmteilen, Abstrakte Klassen, Definition von Schnittstellen, Verwendung von Schnittstellen.
- Spezielle Konzepte der Programmierung; Pakete, Ausnahmen, Threads.
- Literaturangaben
- K. Echtle, M. Goedicke: Lehrbuch der Programmierung mit Java; d-Punkt-Verlag
- K. Arnold, J. Gosling: The Java Programming Language; Addison-Wesley
- Hörerschaft
Übung
Einführung in die Programmierung
- Name im Diploma Supplement
- Introduction to Programming
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
siehe Vorlesung
- Lehrinhalte
Vertiefende Aufgaben und Beispiele zum Stoff der Vorlesung sowie praktische Übungen, wobei das aktive Programmieren im Vordergrund steht.
- Literaturangaben
siehe Vorlesung
- Hörerschaft
Vorlesung
Kommunikationsnetze 2
- Name im Diploma Supplement
- Communication Networks 2
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Erforderliche Module: Kommunikationsnetze 1
- Abstract
Kommunikation ist ein Querschnittsthema das heutzutage alle Bereiche der praktischen Informatik beeinflusst. Aufbauend auf der Vorlesung "Kommunikationsnetze 1" werden in dieser Vorlesung weitere Aspekte, Funktionen und Kommunikationsprotokolle TCP/IP-basierter Netze behandelt. Dabei werden einerseits bereits in "Kommunikationsnetze 1" angesprochene Themen vertieft, andererseits werden aber auch dort nicht behandelte, für das heutige Internet wichtige Themenbereiche, wie bspw. drahtlose Netze und deren Kommunikation behandelt.
- Lehrinhalte
- Überblick über Grundbegriffe der technischen Kommunikation, der geschichteten Protokollarchitekturen und das OSI-Referenzmodell.
- Routing und Routing-Protokolle: Link State Routing, Distance Vector Routing, RIP, OSPF, BGP.
- Mechanismen und Protokolle der Transportschicht: UDP, TCP, SCTP, DCCP, Automatic Repeat Request, Flow Control, Congestion Control.
- Infrastruktur-Protokolle: NAT, PAT, DHCP, DNS.
- Drahtlose und mobile Netzwerke: IEEE 802.11, IEEE 802.15.4, Bluetooth, Mobilfunk.
- Internet der Dinge: 6LoWPAN, RPL, CoAP, MQTT.
- Literaturangaben
- Vorlesungsfolien „Kommunikationsnetze 2” (im Semester online erhältlich)
- J. Kurose, K. Ross: Computer Networking: A Top-Down Approach
- A. Tannenbaum: Computer Networks
- Weitere Literaturangaben und Links werden im Semester zur Verfügung gestellt.
- didaktisches Konzept
Vorlesung
- Hörerschaft
Übung
Kommunikationsnetze 2
- Name im Diploma Supplement
- Communication Networks 2
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Erforderliches Modul: Kommunikationsnetze 1
Notwendige Voraussetzungen: Teilnahme an der Vorlesung „Kommunikationsnetze 2”, Programmierkenntnisse
Sinnvoll: Grundkenntnisse im Umgang mit Unix-Betriebssystemen (z.B. Linux, FreeBSD, Solaris, MacOS X, …)
- Abstract
Siehe Abstract der Vorlesung.
- Lehrinhalte
Die Übungen umfassen sowohl theoretische, als auch praktische Inhalte in Form von einerseits zu verwendenden und andererseits zu implementierenden Programmen, welche die in der Vorlesung vorgestellten Konzepte und Protokolle nutzen bzw. realisieren. Dadurch werden Möglichkeiten geschaffen, praktische Erfahrungen im Umgang mit und der Entwicklung von netzwerkbasierten Anwendungen zu erwerben.
- Literaturangaben
siehe Vorlesung
- didaktisches Konzept
- Theoretische Übungen behandeln und erweitern die in der Vorlesung besprochenen Inhalte. Hierzu werden Aufgabenblätter ausgegeben, welche nach deren Bearbeitung in der Übung besprochen werden.
Praktische Übungen vertiefen die theoretischen Grundlagen durch die Verwendung und Implementierung von Protokollen und Anwendungen, deren Schwerpunkt die Netzwerkkommunikation darstellt. Dadurch können kennengelernte Konzepte und Protokolle im realen System erprobt werden, um Praxiskenntnisse im Umgang mit diesen zu erwerben.
- Hörerschaft
Vorlesung
Pervasive Computing
- Name im Diploma Supplement
- Pervasive Computing
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Rechnernetze, Programmierung (Java)
- Lehrinhalte
In dieser Vorlesung werden die fundamentalen Konzepte des Pervasive Computing behandelt und die Unterschiede zu den traditionellen Netzwerken betont. Gleichzeitig wird das Konzept einer Middleware eingeführt, welche eine einheitliche Kommunikations- und Serviceabstraktion für heterogene Systeme besitzt.
Themen der Vorlesung sind (u.a.):
- Konzept des Pervasive Computing
- Pervasive Computing-Architekturen
- Besonderheiten der verwendeten Hardware
- Kommunikations-Middlewares
- Sicherheit und Privacy im Pervasive Computing
- Location-based Services für das Pervasive Computing
- Aktivitäts- und Kontexterkennung
- Verteilte Datenspeicherung
- Literaturangaben
- Vorlesungsunterlagen „Pervasive Computing“, P. J. Marrón, M. Handte (im Semester erhältlich)
- Übungsblätter „Pervasive Computing“, P. J. Marrón, M. Handte (im Semester erhältlich)
- Weiser, M., “The computer for the 21st century”, Scientific American, 265(3):94-104, September 1991
- Weitere aktuelle wissenschaftliche Ausarbeitungen (“Paper”) welche im Rahmen der Vorlesung als Quellen genannt werden
- didaktisches Konzept
Vorlesung mit Beamer und Einsatz der elektronischen Lernplattform Moodle.
- Hörerschaft
Übung
Pervasive Computing
- Name im Diploma Supplement
- Pervasive Computing
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Siehe Vorlesung
- Lehrinhalte
In der Übung werden die erlernten Konzepte angewendet. Die Studenten entwickeln eine Middleware und experimentieren mit Smartphones (Android) in verschiedenen Szenarien.
- Literaturangaben
Siehe Literaturangaben der Vorlesung.
- Hörerschaft
Vorlesung
Programmieren in C/C++
- Name im Diploma Supplement
- Programming in C/C++
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Programmierkenntnisse sind empfohlen.
- Lehrinhalte
Inhalte im Einzelnen:
- C++ als Erweiterung von C
- Zeigerkonzepte
- Klassen, Klassen-Hierarchien, einfache und mehrfache Vererbung, Zugriffsschutzmechanismen, virtuelle Basisklassen, virtuelle Funktionen, statisches und dynamisches Binden, Typisierung und Typkonvertierungen
- Funktions- und Operator-Überladen
- Exception Handling
- Templates
- Modularität, Namespaces
- Libraries
- Streams
- Standard Template Library (z.B. Algorithmen, Iteratoren, Container)
- Datenstrukturen
- kleine Projektbeispiele aus den Anwendungsbereichen der Ingenieurwissenschaften
- Literaturangaben
- Vorlesungsunterlagen „Programmieren in C/C++“, P. J. Marrón (im Semester erhältlich)
- Übungsblätter „Programmieren in C/C++“, P. J. Marrón (im Semester erhältlich)
- Stroustrup, Bjarne. The C++ Programming Language: Special Edition. Addison Wesley, New York. Special Edition. 2000. ISBN: 978-0201700732.
- Stroustrup, Bjarne. The Design and Evolution of C++. Addison Wesley, New York. 1994. ISBN 978-0201543308.
- Robert Sedgewick. Algorithmen in C++. Teil 1-4. Addison-Wesley Longman Verlag. 3. Auflage. 2002. ISBN 978-3827370266.
- Hörerschaft
Übung
Programmieren in C/C++
- Name im Diploma Supplement
- Programming in C/C++
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Programmierkenntnisse sind empfohlen.
- Lehrinhalte
Entsprechend der in der Vorlesung „Programmieren in C/C++“ vorgestellten Konzepte und Methoden werden in den Übungen anhand von Beispielprogrammen praktisch vermittelt.
Die Inhalte orientieren sich dabei am Inhalt der Vorlesung:
- C++ als Erweiterung von C
- Zeigerkonzepte
- Klassen, Klassen-Hierarchien, einfache und mehrfache Vererbung, Zugriffsschutzmechanismen, virtuelle Basisklassen, virtuelle Funktionen, statisches und dynamisches Binden, Typisierung und Typkonvertierungen
- Funktions- und Operator-Überladen
- Exception Handling
- Templates
- Modularität, Namespaces
- Libraries
- Streams
- Standard Template Library (z.B. Algorithmen, Iteratoren, Container)
- Datenstrukturen
- kleine Projektbeispiele aus den Anwendungsbereichen der Ingenieurwissenschaften
- Literaturangaben
Siehe Literaturangaben der Vorlesung.
- Hörerschaft
Vorlesung
Programmierung A
- Name im Diploma Supplement
- Programming A
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 3
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- jedes Semester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
keines
- Abstract
Es wird das strukturierte objektorientierte Programmieren mit der Programmiersprache Java vermittelt. Außerdem werden ausgewählte Algorithmen sowie Strategien zu deren Entwurf behandelt. Die Themen folgen den Kapiteln des vorgeschlagenen Lehrbuchs "Lehrbuch der Programmierung mit Java".
- Lehrinhalte
- Grundbegriffe der Informatik; Problemlösen durch Methoden und Maschinen der Informatik; Algorithmusbegriff, Bezüge zu Formalen Sprachen und Grammatiken.
- Grundelemente der Programmierung; Primitive Typen, Anweisungen, Arrays.
- Objekte und Klassen; Grundzüge der Objektorientierung, Verweisvariablen und Zugriffe auf Objekte, Methoden und ihre Parameter, Konstruktoren, Gültigkeitsbereich von Bezeichnern.
- Rekursion; Beschreibung mit Selbstbezug, Rekursive Algorithmen, Rekursive Datenstrukturen, Arten rekursiver Beschreibungen.
- Datenstrukturen, Zeichenkette, Puffer und Stapel, Suchbaum, Hashtabelle, Gerichteter Graph.
- Literaturangaben
- K. Echtle, M. Goedicke: Lehrbuch der Programmierung mit Java; d-Punkt-Verlag
- K. Arnold, J. Gosling: The Java Programming Language; Addison-Wesley
- Hörerschaft
Übung
Programmierung A
- Name im Diploma Supplement
- Practical Exercises in Programming A
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 1
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- jedes Semester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
siehe Vorlesung
- Lehrinhalte
Vertiefende Aufgaben und Beispiele zum Stoff der Vorlesung sowie praktische Übungen, wobei das aktive Programmieren im Vordergrund steht.
- Literaturangaben
- K. Echtle, M. Goedicke: Lehrbuch der Programmierung mit Java; d-Punkt-Verlag
- K. Arnold, J. Gosling: The Java Programming Language; Addison-Wesley
- Hörerschaft
Vorlesung
Programmierung B
- Name im Diploma Supplement
- Programming B
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 1
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- jedes Semester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Grundlagen der Programmierung, Datentypen, Klassen und Objekte, Rekursion, nützliche Datenstrukturen
- Abstract
Es wird das strukturierte objektorientierte Programmieren mit der Programmiersprache Java vertieft. Dabei stehen die Konzepte der Objektorientierung – wie z.B. Vererbung und Überschreiben – im Vordergrund. Abschließend werden spezielle Programmierkonzepte behandelt, z.B. die Ausnahmebehandlung. Die Themen folgen den Kapiteln des vorgeschlagenen Lehrbuchs "Lehrbuch der Programmierung mit Java".
- Lehrinhalte
- Erweiterung von Klassen, Erweiterung einer Klassenimplementierung und Erzeugung von Objekten, Verdecken von Variablen und Überschreibung von Methoden, Vererbungshierarchien, Anonyme Erweiterung von Klassen, Beziehungen zwischen Klassen.
- Flexible Softwarekomponenten: Generische Objektstrukturen, Verwendung von Programmteilen, Abstrakte Klassen, Definition von Schnittstellen, Verwendung von Schnittstellen.
- Spezielle Konzepte der Programmierung; Pakete, Ausnahmen, Threads.
- Literaturangaben
- K. Echtle, M. Goedicke: Lehrbuch der Programmierung mit Java; d-Punkt-Verlag
- K. Arnold, J. Gosling: The Java Programming Language; Addison-Wesley
- Hörerschaft
Übung
Programmierung B
- Name im Diploma Supplement
- Practical Exercises in Programming B
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 1
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- jedes Semester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
siehe Vorlesung
- Lehrinhalte
Vertiefende Aufgaben und Beispiele zum Stoff der Vorlesung sowie praktische Übungen, wobei das aktive Programmieren im Vordergrund steht.
- Literaturangaben
- K. Echtle, M. Goedicke: Lehrbuch der Programmierung mit Java; d-Punkt-Verlag
- K. Arnold, J. Gosling: The Java Programming Language; Addison-Wesley
- Hörerschaft
Projektarbeit
Projektgruppe "Network Embedded Systems"
- Name im Diploma Supplement
- Project Group "Network Embedded Systems"
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 10
- Sprache
- deutsch/englisch
- Turnus
- jedes Semester
- maximale Hörerschaft
- 12
- empfohlenes Vorwissen
Grundlagen zu Network Embedded Systems
- Lehrinhalte
Wechselnde Themen/Projekte aus dem Bereich Network Embedded Systems. Siehe Homepage des Lehrstuhls.
- Literaturangaben
Literaturangaben und Links werden individuell bei Vergabe der Themen bekannt gemacht.
- didaktisches Konzept
Die Master-Projekte stellen einen zentralen Teil des Master-Studiums dar. Ausgehend von einer praktischen Problemstellung wird ein Thema von i.d.R. acht Teilnehmern selbständig unter Anleitung bzw. Betreuung der Projektverantwortlichen erarbeitet und seine Realisierung mit den zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln geplant. Die Implementierung und abschließende Dokumentation des Projekts bilden den Abschluss des Master-Projekts.
- Hörerschaft
Vorlesung
Rechnerstrukturen und Betriebssysteme
- Name im Diploma Supplement
- Computer Architectures and Operating Systems
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 4
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Grundlegende Kenntnisse in der Programmierung und Modellierung von Informatiksystemen
- Lehrinhalte
Diese Vorlesung bietet einen Überblick über Konzepte und Technologien für den Aufbau und Betrieb von digitalen Computersystemen. Es werden Grundkonzepte, Funktionsweisen, Anforderungen und Aufgaben von Rechnerarchitekturen und Betriebssystemen vermittelt.
- Einführung: Von Neumann-Architektur, Zahlendarstellung, Digitale Datenverarbeitung, Überblick Basistechnologien
- Einfacher Digitalrechner: ALU, Speicher, Bus, Takt, Programm, Daten, I/O
- Grundlegende Programmiermodelle: Speicheradressierung, Mikroprogrammierung, Maschinenbefehle, Operanden, Compiler, Betriebssystem
- Klassifikation von Rechnerarchitekturen: Befehlssatz (RISC vs. CISC), „general purpose CPU“ vs. Mikrocontroller vs. DSP vs. Grafikprozessor
- Mikroarchitekturen: Pipelines, Sprungvorhersage, spekulative Befehlsausführung
- Betriebssysteme: Motivation, Struktur, Funktionen, Anforderungen, Architekturen, Kontext: System vs. User
- Hauptspeicherverwaltung/Speicherorganisation: Hierarchien (Register, Cache, RAM, Disk) vs. persistenter homogener Speicher, Virtueller Speicher, Caching-Strategien
- Massenspeicher und Dateisysteme: Festplatte vs. Flashram, Blöcke, Festplattenorganisation, RAID, Dateiverwaltung (Löschen und Freigeben), verteilte Dateisysteme, Verzeichnisse
- Prozesse/Threads und Scheduling: Prozess- und Prozessorverwaltung, IPC, Prozesskoordination und -synchronisation (inkl. Deadlockerkennung, -vermeidung, - verhinderung), Schedulingkonzepte, -kriterien, -algorithmen, Spezialanforderungen z.B. Realtime
- Geräteverwaltung: Hardwareabstraktion, Ressourcenverwaltung, Treiber
- Literaturangaben
- Skript zur Vorlesung
- Tanenbaum: Moderne Betriebssysteme; Hanser-Verlag
- G. Silberschatz: Operating Systems Concepts; Addison-Wesley
- D.A. Patterson and J.L. Hennessy, Computer Organization and Design: The Hardware/Software Interface. Third Edition, Morgan Kaufmann; 2007
- D.A. Patterson and J.L. Hennessy, Computer Architecture: A Quantitative Approach, 3rd edition, Morgan-Kaufmann, 2002.
- Hörerschaft
Vorlesung
Rechnerstrukturen und Betriebssysteme
- Name im Diploma Supplement
- Computer Architectures and Operating Systems
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Grundlegende Kenntnisse in der Programmierung und Modellierung von Informatiksystemen
- Lehrinhalte
Diese Vorlesung bietet einen Überblick über Konzepte und Technologien für den Aufbau und Betrieb von digitalen Computersystemen. Es werden Grundkonzepte, Funktionsweisen, Anforderungen und Aufgaben von Rechnerarchitekturen und Betriebssystemen vermittelt.
- Einführung: Von Neumann-Architektur, Zahlendarstellung, Digitale Datenverarbeitung, Überblick Basistechnologien
- Einfacher Digitalrechner: ALU, Speicher, Bus, Takt, Programm, Daten, I/O
- Grundlegende Programmiermodelle: Speicheradressierung, Mikroprogrammierung, Maschinenbefehle, Operanden, Compiler, Betriebssystem
- Klassifikation von Rechnerarchitekturen: Befehlssatz (RISC vs. CISC), „general purpose CPU“ vs. Mikrocontroller vs. DSP vs. Grafikprozessor
- Mikroarchitekturen: Pipelines, Sprungvorhersage, spekulative Befehlsausführung
- Betriebssysteme: Motivation, Struktur, Funktionen, Anforderungen, Architekturen, Kontext: System vs. User
- Hauptspeicherverwaltung/Speicherorganisation: Hierarchien (Register, Cache, RAM, Disk) vs. persistenter homogener Speicher, Virtueller Speicher, Caching-Strategien
- Massenspeicher und Dateisysteme: Festplatte vs. Flashram, Blöcke, Festplattenorganisation, RAID, Dateiverwaltung (Löschen und Freigeben), verteilte Dateisysteme, Verzeichnisse
- Prozesse/Threads und Scheduling: Prozess- und Prozessorverwaltung, IPC, Prozesskoordination und -synchronisation (inkl. Deadlockerkennung, -vermeidung, - verhinderung), Schedulingkonzepte, -kriterien, -algorithmen, Spezialanforderungen z.B. Realtime
- Geräteverwaltung: Hardwareabstraktion, Ressourcenverwaltung, Treiber
- Literaturangaben
- Skript zur Vorlesung
- Tanenbaum: Moderne Betriebssysteme; Hanser-Verlag
- G. Silberschatz: Operating Systems Concepts; Addison-Wesley
- D.A. Patterson and J.L. Hennessy, Computer Organization and Design: The Hardware/Software Interface. Third Edition, Morgan Kaufmann; 2007
- D.A. Patterson and J.L. Hennessy, Computer Architecture: A Quantitative Approach, 3rd edition, Morgan-Kaufmann, 2002.
- Hörerschaft
Übung
Rechnerstrukturen und Betriebssysteme
- Name im Diploma Supplement
- Computer Architectures and Operating Systems
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
siehe Vorlesung
- Lehrinhalte
Die Studierenden bearbeiten praktische Übungen und kleinere Projektaufgaben zu den Inhalten der Vorlesung.
- Literaturangaben
Siehe Vorlesung
- Hörerschaft
Seminar
Seminar "Network Embedded Systems"
- Name im Diploma Supplement
- Seminar: Network Embedded Systems
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch/englisch
- Turnus
- jedes Semester
- maximale Hörerschaft
- 20
- empfohlenes Vorwissen
Grundlagen zu Network Embedded Systems
- Lehrinhalte
Wechselnde Themen aus dem Bereich Network Embedded Systems. Siehe Homepage des Lehrstuhls.
Informationen zu den Voraussetzungen und zur Bewerbung finden Sie auf der Homepage des Lehrstuhls
- Literaturangaben
Literaturangaben und Links werden individuell bei Vergabe der Themen bekannt gegeben.
- Hörerschaft
Vorlesung
Systemnahe Programmierung
- Name im Diploma Supplement
- Systems Programming
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- englisch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Betriebssysteme, Programmierung
- Abstract
Im Gegensatz zur anwendungsorientierten Programmierung, bei welcher die Bereitstellung von Diensten für die Nutzer im Vordergrund steht, adressiert die systemnahe Programmierung die Interaktion zwischen unterschiedlichen Computersystemen. Vor diesem Hintergrund repräsentiert sie das Bindeglied zwischen Hardware und der darauf ausgeführten Software. Implementierungen erfordern von Programmierern spezifisches Wissen zu hardwarenahen Prozessen. Dieses Wissen ist nicht nur relevant für die Entwicklung effizienter Software, sondern auch im Kontext von Systemen mit limitierten Ressourcen, wie beispielsweise eingebetteten Systemen (z.B. in Autos, Robotern oder dem Internet der Dinge). Die Vorlesung und die zugehörige Übung liefern die Grundlagen zum Verständnis und zur Entwicklung von systemnahen Anwendungen.
- Lehrinhalte
In der Vorlesung werden folgende Themen besprochen:
- Grundlagen von Rechnerstrukturen
- Repräsentation von Programmen auf Maschinenebene
- Programmoptimierung
- Speicherhierarchie
- Linking
- Ein-/Ausgabe auf Systemebene
- Netzwerkprogrammierung
- Nebenläufige Programmierung
- Literaturangaben
- Vorlesungsunterlagen "Systemnahe Programmierung", P. J. Marrón (im Semester erhältlich)
- Übungsblätter "Systemnahe Programmierung", P. J. Marrón (im Semester erhältlich)
- Randal E. Bryant and David R. O’Hallaron: Computer Systems, A Programmer’s Perspecive. 3rd Edition. Pearson, 2016
- Hörerschaft
Übung
Systemnahe Programmierung
- Name im Diploma Supplement
- Systems Programming
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- englisch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Betriebssysteme, Programmierung
- Lehrinhalte
Entsprechend der in der Vorlesung vorgestellten Vorgehensweise zur Entwicklung von systemnahen Funktionen werden verschiedene Beispielprogramme entwickelt. Der Inhalt orientiert sich dabei am Inhalt der Vorlesung. Es werden systemnahe Programmieraufgaben vergeben (Programmiersprache C), die neben praktischen Erfahrungen ein Verständnis für die Wechselwirkung zwischen dem Computersystem und der darauf ausgeführten Software vermitteln.
- Literaturangaben
Siehe Literaturangaben der Vorlesung.
- Hörerschaft